Monthly Archives: Mai 2019

Mittwochs-Nachdenk-Input

Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit, fand Platon. Darüber werde ich ein wenig nachdenken in den nächsten Tagen, wenn ich den Vortrag über Prokrastination schreibe, Aufschieberitis auf Deutsch. Der Vortrag ist am 21. Mai in der Alten Synagoge in Kitzingen. Aufgeschoben habe ich das nicht, nur ist die Vorlaufliste lang im Moment. So viele Projekte sind neu, wollen angeschoben sein und benötigen Aufmerksamkeit. Das ist klasse. Das Augenmerk lag die letzten Wochen und Monate auf dem WeltenWandlerProjekt, der am Samstag startet. Wer mit dabei sein mag – bitte bald anmelden, die Platzzahl ist begrenzt.

Gespannt bin ich auf mein Pflanzenpaket, das ich Anfang Januar geordert habe – lauter tolle Heilpflanzen für den Garten. Wenn es noch eine Weile dauert, bis es kommt, gibt es keinen Platz mehr, weil sich die Natur den Garten derzeit ordentlich selbst erobert und meint, sich in Massen selbst aussäen zu dürfen. Hübsche Sachen bleiben stehen, keine Frage, wir werden sehen, wie es ausschaut, wenn das Paket gelandet ist.

„Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt“ soll von Dante Alighieri stammen. Es trifft gut zu – es gibt Menschen, die erst aktiv werden, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Sie würden nicht proaktiv Projekte anstoßen oder dann, wenn etwas läuft, darüber nachdenken, was denn jetzt der nächste nötige Schritt wäre, damit das Pferd im Lauf nicht bremst und anfängt zu grasen. Die anderen sehen, erkennen und werden aktiv, weil sie kreativ sind, sich aufgefordert fühlen, Dinge nicht hinzunehmen, sondern für ihre Meinung einzustehen. Beide Verhaltensweisen haben ihre Berechtigung. Blinder Aktionismus kann in die Hose gehen, immer nur nach-denken und mit der Herde traben bedeutet auch zu akzeptieren, was andernorts entschieden wird. Vielleicht braucht es beide Haltungen, je nach Situation. Allerdings würde ich beim Blick auf die Weltlage sagen – wer jetzt nicht aktiv wird, kann hinterher auch nicht mehr meckern. Wir haben so viele Aufgaben, dass Zögern und Zaudern keine Alternativen mehr sind. Machen wir Augen und Herzen auf und kommen in Bewegung. Auf gute Weise.

Allen einen beweglichen Merkurtag.

 

 

Beginne!

Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.

Platon

Danke an Theresa für das Wege-Foto des ersten Tags auf dem Camino in Portugal 2018

Dienstags-Nachdenk-Input

Mein Lieblingswetter. Im Grunde müsste ich draußen den Grasmilben trotzen und das Unkraut – kniehoch ist das niedrigste – hacken, aber manchmal gibt es Wichtigeres zu tun.

Menschen erleiden Schicksalsschläge, verzweifeln an ihrem Leben, stellen sich Fragen, für die sie keine Antworten finden. Es ist wunderbar, mit den Menschen über solchen Themen zu brüten, Wege aufzuzeigen, den Blickwinkel zu verändern.

Jede Frage der Klienten ist auch eine Frage an einen selbst – welche Antworten würde man selbst finden auf so eine Frage? Gibt es zu allen Fragen Antworten? Muss man nicht manchmal Fragen leben, ehe Antworten aufscheinen können?

Gelegentlich geht es darum, derzeit unlösbare Projekte (ich mag das Wort Problem nicht allzu gern) auszuhalten, weil in der Ungewissheit zwischen Frage und Antwort eine Reifekraft liegt.

Allen einen kraftvollen Marstag.

Danke an Anne für das Foto!

 

Kleine Fluchten

Die den Leiden entfliehen wollen, eilen bloß auf das Leiden zu. Schon durch den Wunsch nach Glück zerstören sie, Feinden gleich, töricht ihr Glück.

Shantideva (7./8. Jahrhundert n. Chr.)

Dankeschön an Anne für das Treppenfoto

Montags-Nachdenk-Input

Die meisten Menschen benennen ein paar Grundprobleme ihres Lebens:

  1. Ich kann nicht so sein, wie ich sein will, weil ich nicht dazu erzogen wurde, ich selbst zu sein. (Ist das wahr?)
  2. Ich kann keinen Erfolg, keine Freude, kein sonstwas haben, weil Person XY mich bremst. (Ist das wahr?)
  3. Müsste ich nicht dies und jenes tun, könnte ich machen, was mir Spaß macht. (Ist das wahr?)
  4. Ich kann nicht tun, was mich freut, weil ich ja arbeiten muss. (Ist das wahr?)
  5. Hätte ich einen anderen Partner/Kinder/Chef/Haus/Hund/sonstwas, wäre ich glücklich. (Ist das wahr? Oder sogar auch andersum denkbar?)

Die Liste ließe sich noch um ein paar Meter fortsetzen. Das Schema ist ähnlich: Wenn xy wäre/nicht wäre, dann wäre nicht/wäre mein Leben anders.

Merke: Die Energie folgt den Gedanken. Denke ich oft und gern an die Wenns und Abers und Probleme (definiere Problem), fütter ich die und die werden fett und groß. Aus einem Pups kann dann ein Wirbelsturm werden.

Kafka hat es klar benannt: nicht nach Hindernissen suchen. Streichen wir die Wenns und Abers und stoppen das Dauergenöl über miese Kindheit, mieses Karma und sonstige Miesigkeiten unseres Lebens. Übernehmen wir bitte endlich mal Verantwortung für unser Denken, Fühlen und Wollen. Hören wir uns doch einmal drei Stunden selbst zu (könnte sich wie eine massive Strafe anfühlen) und überlegen dann – brauchen wir das wirklich?

Also. Weg mit dem ganzen Krempeldenken über Hindernisse und was sich gehört und was ich (nicht)  kann blabla. Mach einfach dein Ding. Find raus, was dich total begeistert und dann machs halt endlich mal. Aber jammer nicht rum, wenns Arbeit macht. Wenn es das ist, was du willst, was du liebst, was dich total begeistert – bitte mach es einfach.

Allen einen tatkräftigen Montag!

Wir sehen uns – Dienstag, 19.30 Uhr ist GlücksWERKstatt und wir starten den WeltenWandler am 18. Mai, 9 Uhr. Bist du dabei oder bleibst du lieber bei der kollektiven Mieseskarmahindertmichamleben-Klage? Bitte anmelden für beide Veranstaltungen.

Danke an Theresa für das USA-Foto

Wochenend-Nachdenk-Input

Na, an Muttertag gedacht? Es gibt Spezialisten, die aller Werbung und Hype zum Trotz diesen Tag „übersehen“ und erinnert werden (müssen), dass sie durchaus zum großen Glück noch eine Mutter haben. Na klar kann man sich darüber aufregen, dass das ein Kommerztag ist. Mag sein, es ist immer das, was man selbst daraus macht.

An manchen Tagen ist die Zeit zu kurz. Egal, wie früh man aufsteht, es reicht nicht. Selbst wenn das Programm durchaus bewältigbar war, aber man rechnet nicht mit x Anrufen, Mails und anderen Unterbrechungen. Am Ende ist doch alles just in time fertig, aber man fühlt sich wie bei der Neueröffnung eines Ladens. Während hinten die letzten Handwerker die letzten Schubladen zusammenpfriemeln und man hofft, dass keiner das Klopfen und Hämmern hört, geht vorne die Ladentür das erste Mal auf. Keep smiling.

Allen heute einen Tag, an dem alles bewältigt werden kann, was ansteht und ein feines Wochenende mit guten Momenten für alle Mütter, Großmütter und alle Kinder, die noch ein bisschen Zeit haben bis Sonntag, etwas zu organisieren 🙂

Freitags-Nachdenk-Input

Angst ist eines der Topthemen in der Praxis. Menschen haben viele Ängste, sie lassen sich schnell verunsichern, trauen sich wenig zu. Viel Angst haben wir offenbar davor, Verantwortung zu übernehmen. Lieber rückversichern wir uns zehnmal bei irgendwem als eine Entscheidung zu treffen, aus Sorge, sie könnte falsch sei. Ja, kann sie. Oder auch nicht. Wer weiß es vorher schon? Eine Entscheidung erst treffen, weil ich hundertprozentig sicher bin, heißt, niemals eine Entscheidung zu treffen.

Ich kann nur vom momentanen Wissensstand aus entscheiden. Drei Wochen später ist jeder schlauer, nur nutzt das nix, wenn heute was entschieden werden muss. Setzen wir voraus, dass wir uns nach bestem Wissen und Gewissen über alle Alternativen informiert und eine Entscheidung getroffen haben, können im Nachhinein als falsch bewertete Entscheide durchaus sehr erfolgreich sein.

Die meisten Menschen benennen Stunden der Niederlagen, des Scheiterns, der Enttäuschung als die wichtigsten Lernlektionen. Wäre James Joyce nicht verstorben, wer weiß, ob Samuel Beckett geschrieben hätte, wie er es getan hat. Manchmal müssen wir Menschen wie zu unserem Glück gezwungen werden.

Mir gefällt ausgezeichnet der Satz: Keiner traute sich das. Dann kam einer, der wusste nicht, dass es nicht ging und machte es einfach. Ich glaube, mit dieser Haltung können wir gewaltige Berge versetzen. Halten wir es einfach mal für möglich. Also – mal bitte etwas weniger Angst, mehr Mut und mehr Freude am Scheitern. Wir können in jeden Fall nur lernen und bemerken – auch im Scheitern gibt es eine hilfreiche Hand, die sich mir entgegenstreckt.

Allen einen erfreulichen Freitag.

 

Danke an Theresa für das Foto aus Santiago di Compostela.

Be-HERZt

Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.

Khalil Gibran

Danke an Theresa für das Foto vom Jakobsweg

Donnerstags-Nachdenk-Input

Wunder – viele Worte in unserer Sprache sind mit Wundern verbunden. Verwunderlich, wunderbar, wundersam, wunderschön – sie enthalten eine innere Geste des Überraschtseins, des Staunens über das, was möglich ist, was geschieht, was man erleben kann. Die Welt ist voller Wunder für den, der Herzaugen hat.

Es regnet, das freut mich immer sehr. Regen ist so hilfreich für unsere leeren Grundwasserspeicher. Alles kann besser wachsen, wenn die Speicher voll sind. Dazu darf es noch einiges regnen, solange die Temperaturen nicht in den Frostbereich abrutschen, sind unsere blühenden Bäume nicht in Gefahr.

Es sind wundersame Tage, diese Tage. Warten auf OP-Termine, daneben auf einmal, unverhofft, zig andere Arzttermine, weil eben nicht nur ein Familienmitglied krank ist, sondern mehrere, wenn schon, denn schon. Da lesen sich Tagesbilanzen dann so: Knie punktiert mit Riesenmenge Flüssigkeit und Verdacht auf Keime bei Arzt A, Blutentnahme für Tests bei Arzt B, Termin MRT vereinbart bei Arzt C via Arzt D, warten auf Anruf von Arzt E und Klinik F. Godot ist zuverlässiger. Und nein, nicht mal für eine Überweisung muss man stundenlang an Tresen stehen. Nie. Never. Höchstens Minuten. Viele halt.

Ungewissheit können wir Menschen schwer aushalten, sie drückt und belastet uns. Andererseits trudeln mehrere Todesnachrichten ein von Menschen im Umfeld, was bei den Patienten Unwohlsein auslöst, denn „die sind ja jünger“ und schon werden daraus negative Omen. Mir ist daran aufgefallen, wie schnell wir Verbindungsketten ziehen, wenn es uns nicht gut geht und welche fatalen Muster daraus entstehen können.

Andererseits kommen Karten mit der Post an wie gestern die zauberhafte Lilo, heute eine Karte nach einem Vortrag in Kitzingen, da hat mir eine liebe Zuhörerin einen Kommentar aus der „Zeit“ ausgeschnitten zum Thema Kindergarten, weil wir darüber sprachen. Einfach so, unverhofft, kommen dann die berühmten Freuerle an.

Alle Systeme sind an Ausgleich interessiert. Genau das fällt mir an solchen Tagen einfach immer wieder auf. Und genau das finde ich wunder-bar.

Allen einen guten Donnerstag. Ohne Wartezeiten. Ohne schlechte Nachrichten. Mit ganz viel Freuerles.

Wunder/n

Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eine Fotografin, die die Wunder sehen kann, ist Manuela, Danke dir von Herzen für das tolle Bild.

Mittwochs-Nachdenk-Input

Eleanor Roosevelt spricht jenen die Zukunft zu, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben. Das gefällt mir gut und dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine stehe, zeigt das Interesse am WeltenWandlerProjekt. Danke allen!!!!! Tolle Runde!  Am Montag haben wir das Projekt, das erstmals am 18. Mai startet, näher vorgestellt und erläutert, was alles dazu gehört. Viele Wurzeln hat es: Spiral Dynamics, Theorie U, Schichtmodell der Persönlichkeit, Würdekompass, soziale Dreigliederung und vieles mehr. Damit ist der Übergang von einem Traum zur realen Gestaltung vollzogen, geht das Projekt in die erste Runde. Es ist wie vor wenigen Wochen beim Aussäen auch: was wird sich daraus entwickeln? Werden die gesäten Samen keimen, ist alles so vorbereitet, dass das gelingt? Welche Pflanze wird entstehen? Wir sind gespannt. Wer sich mit auf die Reise machen möchte, ist herzlich eingeladen, Infos und Anmeldung hier: www.seelengarten-krokauer.de/weltenwandler1/

Eine zauberhafte Karte von Anja Kolberg fand ich gestern im Briefkasten – eine Glücksumarmung für mich! Eine lachende Lilo, die viele von euch von Anjas Karten kennen, strahlt mit leuchtendem Herzen und kreativen Farben den Beobachter an. Wie schön! Anja hat sich hingesetzt und extra von Hand diese wunderschöne Karte gestaltet. Danke, liebe Anja! Eine tolle Überraschung, denn „richtige“ Post ist so sehr zum Freuen.

Jemandem einfach eine Freude machen – das macht Menschen glücklich. Gibt es einen Brief, den du jemandem schon immer schreiben wolltest? Etwas, was du seit ewigen Zeiten tun wolltest, es aber immer aufgeschoben hast? Mach es einfach. Es könnte so viel Freude, Trost, Mut, Dankbarkeit, Überraschung, was immer auslösen. Was kannst du heute Ungewöhnliches tun, das du schon lange tun willst und einen anderen Menschen freut?

Allen einen herzlichen Wochenteilungstag.

Dienstags-Nachdenk-Input

Der innere Arzt – für viele Menschen ein reines Fremdwort. Wir haben gelernt, die Verantwortung für unsere Gesundheit am Empfangstresen einer Praxis abzugeben. Es ist einfacher, wenn uns jemand sagt „dreimal täglich eine davon“, als wenn der Weg ein harter ist: Veränderung der Lebensgewohnheiten, Umstellung der Ernährung, Plagerei durch Sport und anderes. Die Folge dieser Haltung ist leider nicht die gravierende Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung.

Es geht nicht um die müßige Diskussion der „besseren Medizin“, da mögen sich Ärzte und Heilpraktiker oder Naturheiler weiterhin die Köpfe blutig schlagen. Lassen wir diesen Unsinn. Arbeiten wir lieber Hand in Hand. Die Schulmedizin ist hervorragend bei akuten Fragen und im OP-Bereich. Wenn ich mir das Bein breche, möchte ich einen Arzt, der den Bruch fachgerecht einrichtet und so gipst, dass alles gut heilen kann. Und beim Schlaganfall ist die Stroke unit der richtige Weg. Bei chronischen Krankheiten hingegen zeigt sich eben oft der Erfolg anderer Mittel und Wege. Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“ für mich, sondern die Frage: Was braucht dieser Patient hier direkt vor mir am ehesten, damit es ihm langfristig besser geht?

In aller Regel führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass viele unserer Krankheiten durch unsere Lebensweise erzeugt sind. Hausgemacht. Weils gut schmeckt und bequem ist, direkt von Haustür zu Haustür mit dem Auto zu fahren, Fertiggerichte in den Ofen zu schieben und was dergleichen „Fortschritt“ mehr sein mögen. Bequemlichkeit ist einfacher als Anstrengungen.

Ich kenne nur einen Weg aus dem Dilemma, und der bedeutet Einsicht in das, was für mich persönlich nicht gut läuft, in falsche Richtungen führt, mich in Gefahr bringt und aus dieser Erkenntnis heraus die Handlungskonsequenz. Sie bedeutet oft: anders essen und trinken, mehr bewegen, mehr schlafen, mehr Sinn im Leben finden, viel weniger Konsum, mehr das Hirn benutzen als es ablenken, sich selbst auf den Weg machen anstelle des Konsums vorgefertigter Meinungsschablonen. Auf Deutsch gesagt – es ist super unbequem auf diesem Weg. Aber genauso wenig, wie ein Kind was davon hat, wenn man ihm alles fertig in die Hand drückt, anstatt dass es sich anstrengen und plagen muss, haben wir was von dem, was wir „modernes Leben“ nennen. Hand und Hirn sind längst verkümmert in dieser Welt und das Herz geht auch bei vielen schon eher im Stolpergang.

„Erkenntnis –> Handlung –> einen Schritt nach dem anderen“ wäre ein brauchbares Rezept für Krankheiten aller Art, seien sie körperlich-seelischer Natur oder gesellschaftlicher Genese. Und das bedeutet für uns: machen wir uns auf den Weg. Den Fußweg zu unserem eigenen Leben. Werden wir Gestalter anstatt Befehlsempfänger, denken wir selbst, anstatt fertige Klischees zu übernehmen. Das ist anstrengend. Aber es macht riesig Spaß. Wie damals, als wir es das erste Mal geschafft haben, auf eigenen Beinen von A nach B zu kommen, das erste Mal auf dem Baum saßen und Kirschen pflückten, das erste Mal die 25 Meter geschwommen sind.

Nur was wir uns selbst erarbeiten, erfüllt uns mit Freude und Stolz. Alles andere sind Almosen und sie dienen nicht immer zu unserem Besten.

Wie solche Wege gangbar werden können in gegenseitiger Unterstützung, werden wir beim WeltenWandlerProjekt-Infoabend am Montag um 19.30 Uhr hören (heute). Wie es war, werde ich euch hoffentlich morgen berichten können.

Allen einen erkenntnisreichen und handlungsfreudigen Dienstag, der mit der Marsenergie so manche lahme Ente wieder flugfrisch machen kann.