Yearly Archives: 2019

Vatertags-Nachdenk-Input

Vatertag. Laut Wetterbericht soll es ja passen für die Ausflüge mit Leiterwagen und entsprechender Ausstattung. Na dann, den Vätern einen feinen Tag.

Verbindungen mit Menschen – das ist das Einzige, was wirklich wichtig ist. Gemeint sind nicht die heute üblichen Verbindungen via Internet, sondern eher die Herzensverbindungen. Das einander ansehen und wahrnehmen, die Achtsamkeit im Umgang miteinander, das, was unser Herz wirklich nährt und stärkt, nicht die üblichen Floskeln, der Austausch von Nichtigkeiten, das aneinander Vorbeireden.

Heute kam die große Pflanzenlieferung. Ich bin gespannt. Alles sieht sehr, sehr gut aus, bestens verpackt kam alles gut durchfeuchtet hier auch an. Jetzt muss es nur noch gut anwachsen und da brauche ich jetzt nicht sofort 35 Grad im Schatten, damit die Sachen gut wurzeln können. Es sind seltene Pflanzen dabei, solche, die große Heilkraft haben, welche, die einfach nur schön sind, andere wurden bestellt, weil sie eben ungewöhnlich sind. Mal schauen, welche sich im Garten heimisch fühlen und nun froh heranwachsen. Für den Garten wäre das Wetter weiterhin sehr ideal. Und für mich J

Allen einen frohen Vatertag und allen, die Freitag Brückentag haben, ein feines verlängertes Wochenende.

Danke an Theresa für das Foto der Großen Mauer.

Wert des Lebens

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt

Danke an Theresa für das Foto mit den Glücksmünzen aus China

Mittwochs-Nachdenk-Input

Wenn Kinder nicht mehr spielen, verkümmert ihr Gehirn, werden bestimmte Areale anders entwickelt. Wie gut, dass am 28. Mai Weltspieltag ist. Alle Menschen und so viele Tiere spielen gern, es ist wichtig. Am besten, wenn das Spielen draußen in der freien Natur stattfindet. Meine Generation hatte noch das Glück – nach den Hausaufgaben Tür auf und raus. Wir konnten auf Bäume klettern und das Obst direkt von den Ästen pflücken. Es gab zwischen den Feldern kleine Bachläufe, die man überspringen musste. Wir haben in Flüssen gebadet und sind ins Wasser gehopst, ohne dass man uns sagen musste, dass man nur reinspringt, wenn man den Boden sehen kann. Wir konnten freihändig mit einem Eingangfahrrad radeln und dabei ein Wassereis lutschen. Wir konnten von klein auf schwimmen, Purzelbäume schlagen, Räder und Handstand gegen die Wand. Eine Kindheit ohne Sandkasten, Bälle, Hüpfgummi und Hulla Hoop – undenkbar. Stundenlang hopsten wir Gummitwist, zur Not mit den Mülltonnen als Gummihalter.

Kindheit heute – KITA (was für ein gruseliges Wort!) bis 17 Uhr. Dann weiterglotzen auf Bildschirme, dazwischen Essen. Psychische Müdigkeit anstelle gesunder Müdigkeit durch stundenlange Bewegung an der frischen Luft. Heute: Zecken! Sonnenbrand! Hautkrebs, Borreliose, Panik!

Wie wärs mit einem spielerischen Umschwenken auf ein gutes Mittelmaß? Eine Welt, in der wir die Kinder wieder mittags rausschicken können, ohne dass wir Angst haben müssen, was geschieht? Mehr Spiel, dann wächst auch mehr Vertrauen, denn wenn man miteinander spielt, entwickelt sich das automatisch. Mehr Spielen, denn das Leben ist nicht K(r)ampf, sondern braucht Licht, Luft, Sonnenschein, Leichtigkeit und Freude. Freude! Freude!

Allen einen wunderschönen Merkurtag am Mittwoch mit der Beweglichkeit der Wochenmitte.

Dank an Ursula für das herrliche Hundebild!

Spielen

Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen

Danke an Ursula für das Foto!

Dienstags-Nachdenk-Input

Noch sieht es nicht so aus, aber der Sommer naht. Am Samstag gabs Gewittervorgeschmack, mal sehen, wie die Woche sich entwickelt. Wegen mir kann es so bleiben, wie es heute ist, von mir aus auch ganzjährig. Ich bin also momentan top zufrieden mit dem Wetter, nur bin ich da relativ allein mit meiner Wetterfreude. Aber mal ehrlich – wächst doch alles bestens so!

Der Bericht aus Zürich ist da. Wir sind mit unserem WeltenWandlerProjekt sehr gut aufgestellt. Es war ein intensiver Austausch zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft, die an grundverschiedenen Projekten arbeiten und sich gegenseitig unterstützt haben. Nun können neue Dinge entstehen, wachsen, gedeihen, aussamen und andere Projekte mitgestalten. Es ist ein Lernen und Üben, aus unterschiedlichsten Bausteinen und buntes Bild zusammenzusetzen, in dem nichts den anderen dominiert, sondern alles sich zu einem schönen neuen Klang formt. Wir können alle nur voneinander etwas erfahren, wenn wir hinhören, mit dem Herzen wahrnehmen, was Menschen zu dem gemacht hat, was sie heute sind und wie wir miteinander in einen befruchtenden Austausch kommen können. Die Befähigung dazu legen wir beim WeltenWandler, unser Beitrag für diesen kreativen Prozess, der gerade überall auf der Welt entsteht und Menschen auf neue Weise miteinander in Kontakt bringt und verbindet.

Nächste Woche Donnerstag, 6. Juni, wird es im Praxisvortrag um Biographiearbeit gehen – was sind die Herausforderungen in unserem Leben unter dem Aspekt einer Abfolge von Aufgaben in den einzelnen Lebensabschnitten? Warum fühle ich mich mit 35 so und mit 49 anders? Hängt das vielleicht auch mit den Herausforderungen dieser Jahre zusammen? Ich freue mich sehr auf diesen Abend, der uns den roten Faden des Lebens wieder ins Bewusstsein holen möchte. Bitte zu diesem Vortrag anmelden! Kosten 10 Euro.

Allen einen schönen Marstag mit einer guten Energie, um auch schwierige Projekte anzugehen!

 

Sommer in Sicht

Sommer

Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut;
doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut.
Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze,
die Höhle wölbt sich auf zur sichern Hut,
dem Tosen nach kracht schnell ein knatternd Schmettern;
doch Liebe lächelt unter Sturm und Wettern.

Johann Wolfgang von Goethe

Montags-Nachdenk-Input

Ein spannendes Wochenende. Am Samstag endete der Rogers-Kurs. Was für ein wunderbarer Tag, an dem wir die Erkenntnisse von Rogers mit dem Gedanken der Resilienz verbunden haben. Schöne Übungen, an die sich die Teilnehmer in einem halben Jahr wieder erinnern, denn jeder hat sich einen Brief geschrieben, der in sechs Monaten im Briefkasten liegen wird.

Beim Goldwege des Herzens-Tag ging es um das Ich und die Positivitätsübung, ein intensiver und erkenntnisreicher Tag war es.

Mit Spannung erwarte ich Christophs Bericht von der Langen Nacht der Ideen in Zürich von Samstag auf Sonntag. Ich muss noch lange warten, denn sowohl die Bahn in der Schweiz als auch die hier zeigt mal wieder alles. Samstag Lokausfall in Frankfurt, dann in der Schweiz eine Umleitung, die direkte Strecke Basel-Zürich ist mit ICE nicht befahrbar, also Umleitung. Wie schön, wenn es ohnehin schon sehr knapp ist und das Hotel vorher noch aufgesucht werden sollte, denn Lange Nacht impliziert kein Ende um 20 Uhr, so war es auch, bis 23 Uhr ging es. Ich freue mich auf allen Input, der mitgebracht wird und was sich daraus ergeben mag.

Donnerstag ist Feiertag, also packen sich die vier Tage in drei. Es stehen Vorbesprechungen zu Aufstellungen an, eine so bereichernde und intensive Arbeit für die Menschen, die ihre Systeme stellen. Vieles wird dadurch so klar, auch die nächsten Schritte, die gegangen werden möchten, ergeben sich ganz natürlich. Wer an einer Aufstellung Interesse hat, kann sich gern bei mir melden, im Juli gibt es noch Möglichkeiten.

Allen einen gelungenen Start in diese neue Woche mit allem, was ihr braucht.

Wochenend-Nachdenk-Input

Spannender Gedanke, dass unsere Selbsterkenntnis Einfluss auf das „Ganze der Welt“ hat, wie Rudolf Steiner es beschreibt, aber nur, wenn wir uns verändern. Nichts schlimmer als der Satz „du hast dich kein bisschen verändert“ – das ist wirklich tragisch. Vielleicht von Vorteil, wenn man nicht mit 50 aussieht wie mit 80, aber das Leben gibt sich jeden Tag die größte Mühe, uns zu schulen, herauszufordern, uns Neues ans Herz zu legen, uns in Bewegung zu bringen, wenn das alles vergebliche Liebesmüh‘ ist, weil es erfahrungsresistente Menschen gibt, hilft es nicht weiter.

Im National Geographic stand ein Artikel darüber, dass man sich aus der Asche verstorbener Menschen Diamantringe machen kann als Erinnerungsstück. Auf natürlichem Weg entsteht ein Diamant durch massivsten Druck auf Kohle. Ein bisschen so stelle ich mir unsere inneren Formprozesse auch vor, wenn das Leben uns seine Lektionen erteilt. Manchmal hilft da dann nur die Vorstellung, dass man ein wenig von seinem Kohledasein aufgegeben hat. Kommentar eines lieben Freundes: „… um dann festzustellen, dass man eine Menge Kohlenstaub abgibt.“ Diese Art von Humor, denke ich, IST ein Stück Diamant.

Ich freue mich auf das Wochenende, bei dem viele Erkenntnismöglichkeiten, Wachstumschancen, Neues aufscheinen wird. „Die lange Nacht der Ideen“ in Zürich wird ein Baustein dazu sein und hier in den Kursen wird es um Empathie, Resilienz, Wertschätzung und das menschliche Ich, Meditation und Mysterien gehen – mehr kann man in Tage nicht hineinpacken.

Allen ein auf gute, stärkende Weise erkenntnisreiches Wochenende.

Selbsterkenntnis

Frage: Du strebst nach Selbsterkenntnis? Wird dein sogenanntes Selbst für das Ganze der Welt morgen mehr bedeuten als heute, wenn du es erkannt hast?

Erste Antwort: Nein, wenn du morgen nichts anderes bist als heute, und dein Erkennen von morgen nur dein Sein von heute wiederholt.

Zweite Antwort: Ja, wenn du morgen ein anderer bist als heute, und dein neues Sein von morgen die Wirkung deines Erkennens von heute ist.

Rudolf Steiner, Juli 1903, GA 34, S. 33

Freitags-Nachdenk-Input

Die Wochenendplanung läuft. Morgen starten wir wie immer am Freitag mit den angehenden Heilpraktikern für Psychotherapie. Wer sich dafür interessiert – ab 24. Juni besteht die Möglichkeit eines Vormittgskurses, immer Montag 8.30 bis 13 Uhr während der Schulzeit. Die Teilnehmer des Kurses „Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers“ feiern am Samstag bereits ihren Abschluss. Sechs Tage lang haben wir uns intensiv mit Rogers befasst und nun geht es für alle im „richtigen“ Leben ans Umsetzen und Weiterüben. Am 15. September startet die nächste Rogers-Fortbildung, die Anmeldeliste ist offen. Wir haben keine großen Klassen, deshalb gilt die Reihenfolge der Anmeldung, der frühe Vogel fängt also den Wurm.

Am Sonntag schauen wir auf die Frage, was das menschliche Ich denn ist in unserem Kurs „Goldwege des Herzens“ und gehen wieder antiken Mysterien nach, die uns bis zum Monte Gargano führen werden.

Menschen kommen heute, die Begleitung und Unterstützung wünschen, weil das Leben sie in schwierige Lagen gebracht hat. Eine Mail erreichte mich, eine junge Mutter hat eine Sepsis und schwebt in Lebensgefahr mit der Bitte um gute Gedanken – deshalb schicke ich an eure Herzen diese Frage der Schwiegermama. Schicken wir der jungen Frau beste Gedanken, damit sie genesen kann. Und allen anderen Patienten ebenso – in den Kliniken sind die Betten voll mit Menschen, denen es nicht gut geht und so viele Menschen sind in häuslicher Betreuung mit Krankheiten. Allen gute Besserung, sei das Leiden körperlicher oder seelischer Art.

Einen guten Venustag allen.

Danke an Anne für das Foto – egal wie, aber die Natur erobert sich jede Ritze und erfreut den Spaziergänger mit herrlichen Farben und Formen. Zauberhaft.

Neue Welt

Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immergrünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns,
Und an dem Horizonte löst der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft.

Johann Wolfgang von Goethe, in: Torquato Tasso

Danke an Anne für das Foto aus der Fränkischen Schweiz

Donnerstags-Nachdenk-Input

Wooow! Gestern Abend haben sich rund 60 Menschen in der Alten Synagoge in Kitzingen zusammengefunden, um dem Vortrag über Prokrastination, zu deutsch Aufschieberitis, zu lauschen! Von Herzen Danke für euren Besuch, das war klasse! Ich hoffe, es gab für alle genügend Infos und Hilfen, zu lachen hatten wir wie immer auch Einiges und Mutige haben sich mit Fragen vorgewagt. Besonders toll – es waren so richtig viele Herren da und alle Altersklassen zwischen 18 und 75! Die Alte Synagoge ist so ein schöner Vortragsort durch die besondere Atmosphäre, was vor allem in dieser Jahreszeit an dem unglaublich zauberhaften Licht im Saal liegt. Jetzt geht es für mich in Kitzingen mit Vorträgen und Seminaren erst im Herbst wieder weiter. In der Praxis ist am 6. Juni um 19.30 Uhr der nächste Vortrag mit dem Thema „Biographiearbeit – was ist das?“ Wir schauen uns an, was wir alles aus unserem Lebenslauf erkennen können. Einfach anmelden und dabei sein! Danke allen für diesen wunderbaren gemeinsamen Abend gestern. Wie schön!

Mal wieder Krankenhaus für die Dauerpatienten der Familie. Knie-OP. Es ist eine große Sache und der Versuch, das Knie zu erhalten. Patient 1 heute unter dem Messer, Patient 2 wartet auf den OP-Termin für die neuen Herzklappen. Da mein behinderter Bruder nicht allein im Krankenhaus sein kann, muss der Vater mit. Theoretisch wäre es jetzt unheimlich günstig, wenn ich raushätte, wie es manche Menschen schaffen, an drei Orten gleichzeitig gesehen zu werden, das wäre momentan sehr hilfreich.

Ich denke natürlich notgedrungen viel über Alter und Behinderung nach, was ja ohnehin seit 50 Jahren in unserer Familie Thema ist. Auch über die Frage, wie Betreuung und Pflege älterer behinderter Menschen aussehen kann und wie schwer es für ihre Eltern ist, einzusehen, dass sie selbst mit der Pflege und dem Tragen, Heben und allem, was dazugehört, nicht mehr alleine klarkommen. Schwierig wird es, wenn das Loslassen und Vertrauen, dass sich Lösungen für alle anstehenden Fragen finden werden, nicht geübt sind. Vielleicht versorgt eine Mutter ihr Kind anders als eine fremde Person, die Frage ist genauso wenig beantwortbar wie viele andere und hängt vom Einzelfall ab. Wenn Alter der Eltern und behinderte erwachsene Kinder mit höchstem Pflegeaufwand und vielen Krankheiten/Krankenhausaufenthalten zusammentreffen, ergeben sich erhebliche Fragen, die individuelle Antworten brauchen. Die finden sich, dazu müssen alle Seiten vertrauen und offen dafür sein, dass es viele Möglichkeiten der Versorgung gibt, nicht eine einzig richtige.

Das Foto ist im Garten der Klinik Arlesheim aufgenommen.

Krankenhaus

Krankenhaus – ein Gebäude, in dem Kranken im Allgemeinen zwei Arten von Behandlung zuteil werden: medizinische vom Arzt und menschliche vom Personal.
 
Ambrose Gwinnet Bierce, 1842–1914
 
Die Figur steht in Arlesheim, Danke an Christoph für das Foto

Mittwochs-Nachdenk-Input

Intuition – unser berühmtes Bauchgefühl, von dem immer gesagt wird, man solle unbedingt darauf hören, es sei das „klügere Gehirn“. Fakten: im Bauch gibt es viele Nervenzellen, im Kopf auch. Unser Bauchgefühl können wir ebenso wahrnehmen wie unser Denken. Wäre über Nacht Linksverkehr, würde unser Bauch bei jedem Abbiegen die Krise bekommen, der Verstand würde sagen: Stopp, dran denken, andersrum ist richtig! Daran sehen wir: Bauch ist wichtig UND Hirn ist wichtig. Das wäre, als würden wir emotionale Intelligenz mit IQ gleichsetzen. Es sind einfach andere Qualitäten, ebenso wie es spirituelle Intelligenz und weiß der Geier noch für Intelligenzen gibt.

Vielleicht wäre es hilfreich im Alltag, wenn wir bei Entscheidungen auf das hören, was unser Kopf argumentiert. Auf das lauschen, was das Herz tönt und darauf, was unser Bauch in den Tiefen grummelt. Als würden wir an einem runden Tisch eben mehrere Ratgeber haben, die mit ihrer Sicht der Dinge etwas beitragen. Jeder für sich nimmt seinen Bereich wahr, alle zusammen möglicherweise mehr. Und dann noch die Metaebene dazu, also den Beobachter auf einer anderen Ebene, dann wird ein Schuh draus.

Allen gute Entscheidungen und einen schönen Tag.

Kuh am Goetheanum – Danke für das Foto, Christoph!