Monthly Archives: November 2024

Seelenlandschaften

Es gibt Filme, die sind still, achtsam, Seelenmedizin. Schön, wenn sie „Seelenlandschaften“ heißen und von Rüdiger Sünner sind. Unser erster Sünnerfilm war vor Jahren der über die Anthroposophie, es folgten Carl Gustav Jung, Dag Hammarskjöld, Joseph Beys und Johann Sebastian Bach.

Sünner geht der Frage nach, was für ihn Seelenlandschaften sind und entdeckt Orte jenseits von Touristenströmen und Marketingspezialisten. Orte, an denen Magie spürbar ist, man die Anwesenheit von hilfreichen Wesen fast greifen kann. Orte, wo Bäume wie beeindruckende Charaktere, moosbewachsen, windgebeugt, mit Stoffstreifen behängt um Quellen stehen, Haine bilden oder wie Eingänge in Zauberwelten wirken. Quellen sind seit jeher heilige Orte, wie schön, wenn man sie auffindet und erkennt – hier haben Menschen frische Blumen abgelegt als Dank und Respekt vor diesem Wunder der Natur. Quellen, überbaut von kleinen Kapellen, auch hier fand der Filmemacher frische Blumen in einer Vase auf dem Altar und Ziegen vor der Tür. England, Wales und Schottland waren die ersten Länder, die der Filmemacher bereiste auf der Suche nach Seelenlandschaften, im Frühjahr wird sein neuester Film dazukommen über Seelenlandschaften in Deutschland. Zauberschön auch die Musik dazu von Turmalin.

Wir haben festgestellt, dass auch wir Seelenlandschaften kennen, Orte, deren Kraft uns stärkt und nährt, Räume, die heilsam wirken, Bäume, die wie Freunde sind, Felsgebilde, die uns erden, kleine Plätze in der Natur, die es uns erlauben, dort Sorgen hinzulegen, aber auch in guten Stunden vorbeizuschauen und Freude als Ausgleich dortzulassen.

Wo hast du deine Seelenlandschaft gefunden?

 

Einen freundlichen Jupitertag heute für dich!

 

Eine meiner Seelenlandschaften ist die Gegend von Dornach und Arlesheim, hier ein Blick aus einem Fenster am Goetheanum.

Hier findest du die Filme: https://www.ruedigersuenner.de/

Wahre Quelle der Kunst

Die einzig wahre Quelle der Kunst ist unser Herz, die Sprache eines reinen kindlichen Gemütes. Jedes echte Kunstwerk wird in geweihter Stunde empfangen und in glücklicher geboren, oft dem Künstler unbewusst aus innerem Drange des Herzens. Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf andere von außen nach innen.

Caspar David Friedrich (1744–1840), Meister der „Seelenlandschaften“

Eine Seelenlandschaft kann auch selbstgestaltet sein – unser Garten gehört für mich definitiv dazu.

Einfach nur ein Mensch

Expertisen. Qualifikationen. Zertifikate. Rankings. Berühmtheitscheck in den Medien. Hier noch was und da noch was.

Ja, ich habe eine Schule besucht, Abi, studiert, Ausbildungen gemacht, mich lebenslang fortgebildet. Alles okay, es gibt jede Menge Bescheinigungen dafür.

Was jedoch qualifiziert mich zur Arbeit mit Menschen darüber hinaus? Etwas, was wir gern vermeiden, weil es unprofessionell wirkt, nicht messbar ist oder verglichen werden kann: Ich bin ein Mensch. Ich weiß, was Freude, was Leid ist, habe Kinder geboren und großgezogen, Eltern gehabt, gepflegt und begraben. Ich pflege meinen schwerbehinderten Bruder. Ich habe einen Mann an meiner Seite, mit dem ich seit fast vier Jahrzehnten übe, was Partnerschaft bedeutet.

Ich bin kein Influencer, kein Tschakkatyp. Ich lerne, lebe und arbeite aus dem Herzen heraus und nutze durchaus auch mein Gehirn dabei. Ich kann einen Raum halten, in dem ein Mensch sein kann, wie er ist, mit all seinen Stärken, Schwächen, seinem Humor und seinen Schrullen, seiner Angst und seiner Begeisterung, das Gesamtpaket. Ich öffne diesen Raum, halte ihn, solange es nötig ist und schließe ihn dann achtsam und liebevoll. Welche Wege der Mensch in diesem Raum nehmen will, , entscheidet dieser Mensch selbst, kann probieren, üben, lernen und Erfahrungen sammeln, weil der Raum da ist, den Martin Buber als heiligen Zwischenraum beschrieb, in dem das geschieht: „Der Mensch wird am Du zum Ich“.

 

Habe es fein an diesem siebletzten Wochenteilungstag des Jahres!

 

Engel auf Bornholm, Theresa hat dieses schöne Bild gemacht. Danke.

Eine Brücke ist der Mensch

Eine Brücke ist der Mensch

zwischen dem Vergangenen

und dem Sein der Zukunft;

Gegenwart ist Augenblick;

Augenblick als Brücke

Seele gewordener Geist

In der Stoffeshülle.

Das ist aus der Vergangenheit

Geist werdende Seele

In Keimesschalen

Auf dem Zukunftswege.

Fasse Künftiges – durch Vergangenes

Hoff auf Werdendes – durch Gewordenes

So ergreif das Sein im Werden

So ergreif, was wird im Seienden.

Rudolf Steiner am 24. Dezember 1920 an Ita Wegman

Das ist mit Sicherheit eine berühmte Brücke. Theresa hat das Foto aus London mitgebracht. Danke dafür!

Beruhigendes

Was beruhigt dich? Ist es ein bestimmtes Musikstück, ein Duft, eine Landschaft oder ein Weg, den du dann gehst, wenn dir alles zu viel wird, eine bestimmte Art von Bewegung, ein Ort?

Es ist wichtig, dass wir wissen, was uns beruhigen, runterfahren und einmitten kann und zwar für jede Sorte Verwirrung. Es gibt kleine Irritationen, da müssen wir vielleicht nur mal durchschnaufen, uns wieder mit dem Boden verbinden, einen Tee trinken, das Gefühl einfach stehen lassen oder uns sagen „andere dürfen auch mal etwas durch den Wind sein, hat mit mir nichts zu tun“. Es gibt große Irritationen, wo wir mit Karacho wie auf eine Mauer rauschen, erstmal Sendepause ist und wir nur denken: „Was?!“, ehe das Denken sich schwarzstellt. Was kann da helfen?

Das Wichtigste zuerst: Einen Atemzug nehmen. Einfach ein- und ausatmen, denn das können wir fast immer tun. Das Besinnen auf den Atem beruhigt, vor allem, wenn wir dabei summen, und erinnert uns daran, dass wir gerade etwas machen. Im Fall von großem Schock ist das „ich kann was tun“ oft hilfreich, Atmung ist das Erste. Dann können wir dem Gehirn Zeit geben, wieder hochzufahren und die nächsten Minimäuseschritte überlegen. Es geht nicht um die sekundenschnelle Entwicklung von Lösungen, sondern um den nächstmöglichen Schritt, der klein sein darf.

Natur ist hilfreich, denn da müssen wir nichts, sondern dürfen einfach nur sein. In dieser Atmosphäre kann das aufgeregte Gemüt zur Ruhe kommen, durch achtsames Gehen in einen neuen, eigenen Rhythmus finden und alles kann sich ordnen. Es darf Zeit brauchen. Man darf sich Hilfe und Rat holen. Und sich erinnern, dass man so vieles bewältigt hat, auch wenn die Ideen nicht gleich sprudeln – uns fällt was ein. Keine Sorge. Atmen. Sein. In vielen Fällen ist das als Erste Hilfe ausreichend, der Rest darf entstehen.

 

Einen Dienstag voller Tatkraft und Vertrauen auf deine eigene Kraft und Stärke.

 

Sieht sehr aufgeräumt aus, Baum und Acker. Stephanie hat das Bild gemacht, Danke dir!

Heilwerden

Heilung kann man auch als Ganz-Werdung auffassen im Sinne von „whole“ und dazu benötigen wir auch geistige Nahrung, denn Heiliges kann Heilung unterstützen.

Eine heilende Woche für dich, egal, ob deine Sorgen, Nöte und Wunden körperlicher oder seelischer Natur sind.

Natur und Stille können heilsam sein, das wussten Wüstenväter und alle, die Ruhe aufsuchen sehr genau. Die Menschen in der Eremitage in Arlesheim wählten diese Klause für ihre Einkehrzeit.

Kongresse können so spannend sein!

Es ist ein Geschenk, dass Technik es ermöglicht, an Veranstaltungen teilzunehmen, die man sonst nie hätte besuchen können. So ging es mir am Samstag mit dem Online-Kongress „Integrative Onkologie“ vom Fortbildungsforum Naturheilkunde. Moderiert von Dr. Uwe Peters gaben Prof. Dr. med. Jürgen Hescheler, Dr. Simon Feldhaus aus der Schweiz, Dr. Frank Meyer als integrativer Hausarzt und Angela McCutcheon von der Klinik Arlesheim tiefe Einblicke in ihre Arbeit. Der Bogen spannte sich von Entwicklungen der Stammzelltherapie über Signalwege in Zellen bis hin zur praktischen Anwendung von speziellen Präparaten wie Mistel oder verschiedene Arten von Helleborus im Therapeutischen.

Warum besuche ich so eine Veranstaltung? Ich begleite viele Patienten mit onkologischen Erkrankungen, denn so eine tiefgreifende körperliche Erkrankung wirkt sich tief auf die Psyche und die Gestaltung des Alltags auf. Auch das Thema Tod kommt da oft nach oben, nicht wenige Menschen sprechen nie über dieses Thema und alles, was damit zusammenhängt. Es sind oft die bewegendsten und das Leben stark verändernden (nicht unbedingt nur negativ, im Gegenteil) Gespräche in der Praxis, wenn Menschen bei sich ankommen, ihre Themen mutig auf den Tisch legen und manchmal sagen: Die Krankheit war ein Stoppschild, das erste, das ich wieder wahrgenommen habe, weil ich mich selbst verloren hatte. Es wäre schön, wenn du deine Stoppschilder, die wir alle erfahren, erkennst und auf die leise Stimme dazu lauschst, damit kein Paukenschlag deine Lebensillusion zerstören muss und du erwachst ins Leben. Danke für diese Möglichkeit, sein Wissen zu vertiefen und zu erweitern und Einblicke in aktuelle Forschungen und Erfahrungen erhalten zu dürfen.

 

Einen wundervollen Wochenstart!

 

Mein absoluter Heilkraftort ist der Garten der Klinik Arlesheim. Von jeder Ecke aus schön.

Zur Klarheit sich wenden

Ich fühle fruchtend eigne Kraft

Sich stärkend mich der Welt verleihn;

Mein Eigenwesen fühl ich kraftend

Zur Klarheit sich zu wenden

Im Lebensschicksalsweben.

Der Wochenspruch für diese Woche aus dem anthroposophischen Seelenkalender von Rudolf Steiner.

Der Garten hinter dem Goetheanum in Dornach. Wundervoll, bunt und ein guter Kraftort.

Unverhofft

Umzugskisten haben wir schon lange nicht mehr gepackt, unverhofft kommt oft, wenn man Kinder hat. Was sich alles ansammelt und was man alles braucht oder eben nicht – erstaunlich. Es gibt Phasen im Leben, da sind Eltern durchaus als Unterstützung eine Hilfe, vor allem, wenn es eilt. Wir sind da extrem pragmatisch, da wird eben zusammengerückt, bis gute Lösungen gefunden werden und zur Not kommt die Katze obendrauf. Die ist für meinen gehandicapten Bruder höchst suspekt und er beäugt sie vorsichtig und sie ihn. Sie haben Respekt, die Katze vor dem Rollstuhl, er vor 3 Kilo mit Krallen, die aber sehr lebendig und beweglich sind.

Natürlich sind mit Trennungen, Schmerz, Trauer und alles Mögliche verbunden, das gehört dazu. Als Eltern halten wir uns zurück, wir sind da, wenn es nötig ist und geben keine Kommentare ab, denn wir sind nicht in den Beziehungen drin.

Erfreuliche Erfahrung am Rande: Vor lauter Schreck fällt mir abends todmüde das Hörgerät aus der Hand auf den Boden, eine Plastiknase bricht ab, Totaldefekt, nix geht mehr. Medel hat binnen 24 Stunden ein neues Gerät per Kurier geliefert – wow. Und ich bemerkt, wie gut das Hörgerät ist. Dankbarkeit findet sich manchmal an unerwarteter Stelle.

 

Allen ein trennungsfreies, freundliches Wochenende.

Barfußpfade sind etwas Erstaunliches – wir haben die Wahrnehmung über die Füße restlos verlernt.

Was für ein Chaos

Es gibt Wochen, da bin sogar ich mal über das Wochenende froh, weil sich alles überschlägt, Unerwartetes von jeder Ecke kommt und Chaos sich ausbreitet. Im Grunde sind das super lebendige Wochen, denn wenn ich an meine Grenzen komme und denke „nicht auch das noch jetzt!“ ist das durchaus eine Mitteilung des Lebens in mir, das sagt: Wow, Stopp hier, damit alles machbar bleibt. Manchmal kann man ein Stoppschild raushängen, manchmal muss man einfach mal damit leben, dass nicht alles geht, die Wellen über einen schwappen und Luftholen Priorität bekommt. In solchen Wochen weiß man wieder, worauf es wirklich ankommt. Wenn man die Woche irgendwie bewältigt hat und Dinge wieder überschaubarer werden, ist das durchaus ein gutes Gefühl. Es gibt auch in solchen Wochen so viele Highlights, unglaublich! Tolle Momente mit den Klienten, bunte Herbstfarben und heute ein Nachbarskind, das stolz wie Bolle seine Martinslaterne vom Kindergarten an mir vorbeitrug und mich sehr ernst fragte: Hast du deine Laterne noch nicht fertig? Oh Mann. Nein! Auch das noch.

 

Beate hat das tolle Bild gemacht, vielen lieben Dank!

Tage wie dieser

Der Postbote überreicht mir einen Umschlag und sagt: „Die erste Weihnachtspost für Sie“, Werbung für einen Winterzirkus. Offenbar muss ich mit dem sofortigen Ende des Jahres rechnen, nachdem ich gefragt wurde, weshalb ich noch nicht alle Weihnachtsgeschenke habe. Es gibt nur wenig Menschen, die von uns ein Weihnachtsgeschenk bekommen, sie sind entweder sehr alt, krank, gehandicapt oder unsere erwachsenen Kinder, Wir sind eher der Auffassung, dass Weihnachten eine Auszeit ist, in der man sich trifft, gemeinsam isst, trinkt, erzählt, singt und eine gute Zeit hat, fernab von irgendwelchem Prunk und Achtgangmenü. Total okay, wenn das jemand liebt und sich darauf freut, dass der Baum meterhoch und tonnenschwer behangen ist. Wir stellen einen auf die Terrasse, mit Seilen gesichert, mit sturmsicherer Lichterkette eingewickelt, weil wir zwischen den Jahren gern Sturm haben und wegen Pflegefall das Wohnzimmer keinen Platz mehr bietet. Bei uns ist das schlicht, wir tragen weder Weihnachtspullover noch Abendkleider, hier spielt kein Orchester auf, wir singen selbst, quatschen, trinken literweise Tee und futtern selbstgemachte krumme Vanillekipferl, einfaches Buttergebäck, Lebkuchen nach uraltem Rezept und hoffen, dass die Zimtsterne weich genug sind. Da muss ich nicht Jahre im Voraus planen und organisieren. Wer da sein mag, ist da; wer was anderes machen will, macht das. Seit dem Tod der Eltern feiern wir Auszeit von einst starren Abläufen, Ritualen und Fressnarkosen. Sollten wir es vermissen, können wir das ändern. Was uns gefällt am Fest machen wir, alte Zöpfe dürfen gehen.

An einem Tag wie diesem Mittwoch hatte ich ehrlich gesagt andere Sorgen als Weihnachtsfestgestaltung. Aber vielleicht sprachen so viele vom „Fest der Liebe“, weil sie etwas brauchten, das ihnen wieder Halt und Hoffnung gibt.

Trübe diese Tage nicht

O trübe diese Tage nicht,

Sie sind der letzte Sonnenschein,

Wie lange, und es lischt das Licht

Und unser Winter bricht herein.

Dies ist die Zeit, wo jeder Tag

Viel Tage gilt in seinem Wert,

Weil man’s nicht mehr erhoffen mag,

Dass so die Stunde wiederkehrt.

Die Flut des Lebens ist dahin,

Es ebbt in seinem Stolz und Reiz,

Und sieh, es schleicht in unsern Sinn

Ein banger, nie gekannter Geiz;

Ein süßer Geiz, der Stunden zählt

Und jede prüft auf ihren Glanz –

O sorge, dass uns keine fehlt,

Und gönn‘ uns jede Stunde ganz.

 

Theodor Fontane

Stephanie hat dieses Foto gemacht – herzlichen Dank!

Nein.

Schön war es am Dienstagabend in der Alten Synagoge in Kitzingen. Viele Menschen haben sich eingefunden zum Thema „Neinsagen“. Ja und Nein sind die schwersten Worte, befand Pythagoras. Wir tun uns, vor allem wenn wir weiblich sozialisiert sind, mit dem Neinsagen oft schwer, fürchten Liebesentzug oder dass Menschen schlecht über uns sprechen. Das Gegenteil ist meist der Fall, denn Menschen, die sich klar positionieren, sind respektiert für ihre Haltung. Wer Ja sagt und meint, wer Nein sagt und meint – das ist klar, verlässlich und eindeutig. Keine Diskussion, kein Gequengel. Wir haben das Nein eurythmisch erlebt und festgestellt, dass es fast spielerisch wirkt in der Gestaltung der „N“ und uns wie anstupsen kann mit der Frage: „Meinst du es wirklich so? Dann sag es auch so.“ Das ist sehr hilfreich, wenn uns ein Ja über die Lippen schlüpfen mag und wir uns im nächsten Moment die Zunge dafür abbeißen könnten. Die Erkenntnis, dass zu viele Begründungen ein Nein auch wieder abschwächen, war vielen auch neu.

Wo sagst du Ja, wenn du Nein meinst? Wie fühlt sich das für dich an? Wie wäre es, wenn du das Nein einfach probierst und es nicht wie eine vorsichtige Frage formulierst, sondern einen dicken Punkt dahinter setzt, auch stimmlich? Kleine Hilfe: „Ja.“ und „Nein.“ sind vollständige Sätze, wenns drauf ankommt. Einen mutigen Neintag dir.

 

Ursula hat dieses Foto gemacht, Dankeschön!