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Monthly Archives: Dezember 2024

Mother Nature

Eva Hetzner aus Berlin schickt uns heute diese wundervollen Gedanken zum Thema Frieden. Danke von Herzen, liebe Eva!

Mother Nature – Unsere Verantwortung für Frieden und Achtsamkeit

Musik hat die Kraft, uns zu verbinden – mit uns selbst, miteinander und mit der Welt um uns herum. Das Lied „Mother Nature“ von Raye und Hans Zimmer erinnert uns an eine fundamentale Wahrheit: Wir sind nicht nur Teil der Natur, sondern auch für ihren Schutz und Erhalt verantwortlich.

In einer Welt, die immer schneller dreht, vergessen wir oft, wie tief unsere Verbindung zur Erde reicht. Doch wahre Harmonie und Frieden entstehen nur dann, wenn wir uns bewusst machen, dass unser Wohl und das Wohl der Natur untrennbar miteinander verbunden sind.

Der Song lädt uns ein, innezuhalten und zu erkennen, dass die Verantwortung für die Umwelt auch eine Verantwortung für unseren inneren Frieden ist. Wie können wir in Einklang mit der Natur leben und sie respektieren, wenn wir die Ausbeutung der Erde vorantreiben? Der Frieden mit der Natur ist auch der Frieden in uns selbst.

Indem wir achtsam mit der Natur umgehen, schaffen wir Raum für mehr Frieden – in uns und in der Welt. Das beginnt bei den kleinen Dingen: Bewusster Konsum, nachhaltige Entscheidungen und die Rückkehr zu einem respektvollen Umgang mit der Erde. Denn der Weg zu wahrer Harmonie und Frieden beginnt dort, wo wir Verantwortung übernehmen und unser Handeln mit der Natur in Einklang bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=OnyJhTWdzdg

 

Theresa hat diesen Respekt vor der Natur auch in Australien viele Male erlebt. Danke für dein Foto!

Make …

Make peace great again.

Aufdruck auf einer Cap, im Vorbeigehen gesehen.

Wenn man inmitten einer solchen Landschaft steht, spürt man den Frieden.

Hör auf dich

Ich schaue in meiner täglichen Arbeit in viele Leben und Arten, das Leben anzugehen, hinein. Das ist ein wirkliches Geschenk. Jede Sichtweise hat ihre Gründe, ich darf so vieles lernen. Was ich jedoch immer wieder sehr bedeutsam finde, ist der Gedanke: Egal, was in der Vergangenheit geschehen ist – es darf nicht dazu führen, dass ich keine Zukunft habe. Was könnte ich an Kräften entwickelt haben, die mir nun helfen, eine vielleicht andere Zukunft als gedacht zu wählen? Wie gelingt es mir immer wieder im Alltagstrubel, meine innere Mitte zu finden? Innehalten. Ein paar Atemzüge nehmen. Einmal durch den Körper gehen und ihn fragen, ob er gut versorgt ist. Überflüssige Adventsfeiern absagen und lieber früher ins Bett gehen. Ein Glas Tee am Abend trinken, rückwärts den Tag Revue passieren lassen, offene Loops schließen, indem Vergessenes für den nächsten Tag notiert wird und die Rückschau unter dem Aspekt „was waren heute meine Goldnuggets“ unternehmen. Jeder Tag hat so viele goldene Momente, doch unser negativfreundliches Gehirn blendet das gern aus. Worauf richte ich den Fokus? Auf Liebe, auf Freundlichkeit, auf Entwicklung oder auf Chaos und Gewalt? Entsteht in mir jeden Tag genug Friedliches, damit Frieden um mich herum auch eine Chance hat?

Hab einen gelingenden Jupitertag!

 

Beate hat dieses wunderschöne Foto gemacht. Danke dir!

Sei eingeladen

Einladung: Magst du heute immer mal wieder durch dein Herzzentrum ein- und ausatmen? Und dir dabei ein Kraftwort sagen wie Freude, Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl, was immer dich stärkt? Stell dir vor, du atmest das Gefühl ein und stärkst dich und du atmest es aus und verströmst es in die Welt. Was kannst du feststellen? Ich danke dir fürs Ausprobieren. You made my day.

Frostfoto der schönsten Art von Manuela für euch. Danke für dein Bild!

Kraft der Mantren

Weiter geht es mit unseren Gedanken zum Frieden im Adventskalender 2024. Eva Hetzner hat sich Gedanken zu diesem Thema gemacht: „Mantras für Frieden – Schwingungen, die den Geist verändern.

Hast du schon einmal erlebt, wie ein bestimmter Klang oder ein Wort dich beruhigt und deinen Geist in Einklang bringt? Mantras haben dieses Potenzial: Sie wirken wie Schwingungen, die unsere innere Frequenz anheben und uns mit Frieden und Harmonie verbinden. Wenn wir ein Mantra wiederholen, verändern wir unser Energiefeld und kommen in Einklang mit einer höheren Schwingung. Diese positive Energie kann uns helfen, Stress abzubauen, Klarheit zu finden und inneren Frieden zu erfahren.

Zwei Mantras für den Frieden sind „Om Mani Padme Hum“ und „Sarvesham Svastir Bhavatu“: „Om Mani Padme Hum“ bedeutet „Das Juwel im Lotos“ und steht für die Vereinigung von Weisheit und Mitgefühl. Dieses buddhistische Mantra beruhigt den Geist, öffnet das Herz für Mitgefühl und fördert spirituelles Wachstum. Es erinnert uns daran, dass der Weg zu innerem Frieden in uns selbst beginnt und unterstützt uns, mit mehr Harmonie durch den Alltag zu gehen. „Sarvesham Svastir Bhavatu“ bedeutet: „Möge für alle Wohlstand und Frieden sein.“ Ein Mantra des universellen Friedens, das uns zeigt, wie unser eigener Frieden auch der Welt zugutekommt. Mantras sind kleine Ruhepausen, die uns im hektischen Alltag zu uns selbst zurückführen. Nimm dir einen Moment, um in ihre Schwingungen einzutauchen und Frieden zu finden.“

Danke, liebe Eva! Für alle, die nicht gleich Mantrensingen machen wollen – der älteste Beruhigungsmechanismus der Welt (im Advent vielleicht hilfreich) ist Summen. Wenn wir summen, beruhigen wir uns selbst. Probiere es einfach mal aus – wann immer du kannst, summe. Gebremste Ausatmung hilft deinem Nervensystem, sich besser zu regulieren. Und wo immer du ein Treppenhaus begehst – probiere ruhig mal ein bisschen zu tönen. Das macht Freude und wer weiß, vielleicht tönen andere Menschen einige Minuten mit. Ein-Klang.

Hab einen feinen Mittwoch!

 

Silke hat ihre Fenster wundervoll weihnachtlich geschmückt. Danke für das schöne Bild! Mögen es alle so schön haben in diesen Tagen.

Kinderaugen sind Sternenaugen

Diese Gedanken stammen von Eva Hetzner aus Berlin, ich danke dir, liebe Eva:

„Kinder sehen die Welt mit anderen Augen: Die Stühle sind Berge, die Wolken sind Geschichten, und der Alltag ist ein Abenteuer. Wenn wir uns daran erinnern, wie es war, ein Kind zu sein, können wir Menschen mit mehr Nachsicht und Verständnis begegnen.

Erinnerst du dich? Wann hast du dich das letzte Mal wie ein Kind gefühlt – staunend, neugierig, voller Träume? Oder erinnerst du dich an deinen größten Traum als Kind – lebt er noch in dir?“

Diese Zeilen von Eva möchte ich gern nehmen, um ein weiteres Bild dazu zu stellen, das vom Weisheitslehrer Thích Nhất Hạnh stammt: „Behandle alles so, als würdest du ein Neugeborenes baden.“

Wenn wir das tun, wächst mehr als nur Frieden. Dann wachsen in uns wieder Staunen, Mitgefühl, Liebe, Verständnis, Lebendigkeit. Dann sind wir aufmerksam und achtsam. Jeder Mensch hat das Recht, achtsam, mit Liebe und Respekt angeschaut und angehört zu werden. Dann kann nichts anderes als ein friedliches Finden von Lösungen herauskommen.

 

Einen kraftvollen Marstag für dich.

 

Sandra hat dieses wundervolle Foto gemacht. Danke!

Vollkommene Freiheit

Ebenso wie eine Spinne an ihrem Faden aufsteigt und in den freien Raum gelangt, ebenso steigt der Meditierende mit der Silbe OM auf und erlangt die vollkommene Freiheit.

Maitri Upanishad – VI,22

Mantren schaffen Frieden

Ein Vormittag zum Durchatmen, den Schreibtisch abarbeiten. Neben mir puzzelt der Bruder friedlich. Der Kater schnurrt, die Sonne scheint ins Wohnzimmer. Das ist so ein Geschenk, in Ruhe etwas abarbeiten, seinen Terminkalender sortieren, die Aufgaben der nächsten Tage priorisieren und vorbereiten. Es ist eine friedliche Stimmung im Raum. Im Nebler sind „Waldwichtel“, die der Bruder so mag, weil es nach Tannenwald riecht. Auf der Terrasse steht seit Freitag sein Baum mit vielen Lichtern, er kann direkt darauf schauen.

Neumond ist ein guter Moment, um Dinge final loszulassen, dazu ist diese Zeit gerade auch sehr gut geeignet. Was magst du mitnehmen in das neue Jahr und was bleibt als Quintessenz aus 2024 zurück? Was bleibt, was darf gehen? Wie kannst du die innere Ordnung immer wieder aufrufen, damit du nicht in Hektik kommst, auch wenn es chaotisch ist?

Mir hilft es sehr für meinen inneren Frieden, wenn ich in Ruhe einen Tee trinken, in den Garten schauen und nur atmen kann. Wenn ich einem spannenden Vortrag lauschen kann, ein gutes Buch lese oder mein Geist sich mit Themen befassen darf, die mir am Herzen liegen. Bevor neue Projekte entstehen, braucht es viel Input und Reflektion.

In Mantren steckt Beruhigendes. Wenn wir nur das Wort „Danke“ permanent wiederholen würden, wäre die Welt schon ein besserer Ort. Es gibt wunderschöne Friedensmantren wie Om Shanti oder Sarvesham Svastir Bhavatu von der in unserem Adventskalender schon erwähnten CD Children Beyond mit Tina Turner, Regula Curti und Dechen Shak-Dagsay. Vielleicht magst du in dieser Adventswoche ein Mantra mitnehmen für deine Tage? Dein Hirn wird es dir schon nach 15 Minuten danken.

 

Einen friedvollen Wochenstart dir.

 

Seelenstärkung

Zu tragen Geisteslicht in Weltenwinternacht
Erstrebet selig meines Herzens Trieb,
Dass leuchtend Seelenkeime
In Weltengründen wurzeln
Und Gotteswort im Sinnesdunkel
Verklärend alles Sein durchtönt.

Der Wochenspruch für diese Woche aus dem anthroposophischen Seelenkalender von Rudolf Steiner.

Heil-Wege

Es gibt Stunden, die lange nachhallen im Herzen, weil sie tiefe Einsichten vermitteln, Erfahrungen ermöglichen, die uns daran erinnern, was Menschsein bedeutet. Gut 100 Menschen trafen sich am Freitagabend virtuell, um die Geschichte von Jason und dem Goldenen Vlies zu betrachten und die Wege des Vlieses von Colchis über Frankreich und Philipp den Guten bis zur chymischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz zu verfolgen. Es sind verschiedene Mysterienströme, die hier zusammenkommen, Einweihungswege, Heilmysterien. Die Argonautensage liefert Bilder der Seele, die schildern, was wir als Menschen innerlich für Kämpfe durchmachen, wie das oft mit Sagen und Mythen, Märchen und Geschichten ist. Die Frage, die die Runde bewegte, war: Wie können wir diese Kräfte vom Herzen aus entwickeln, die Mitgefühl und Sicherheit verleihen in unruhigen Zeiten innen wie außen?

Ilse Hönig führt die Gruppe achtsam durch die Geschichte der Argonauten, Theodor Hundhammer von Eurythmy4youverband die Gedanken des Goldenen Vlieses mit der Suche nach dem Heiligen Gral durch das eigene Erleben der Eurythmie, wir erlebten die Wirksamkeit der Laute in uns auf zarte Weise. Berührend, still, fein und heilsam nicht nur in diesen Tagen.

Hintergrund der Veranstaltung ist ein Friedensprojekt im Gebiet des alten Colchis, in Sugdidi. Dort werden sich im nächsten Sommer Menschen aus aller Welt treffen, um Eurythmie als Friedenselement zu vertiefen, gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu arbeiten. Es wird Elternkurse geben, Eurythmiearbeit und eine Aufführung. Hier findest du mehr Infos: https://www.eurythmy4you-de.com/sugdidi

 

Für Theresa, die im Norden wohnt, gehört die Zimtschnecke einfach zum Advent (und zum Rest des Jahres auch). Danke für das Foto!

Soooo stad, die Zeit

Stade Zeit? Noch nicht. Während sich jede Menge Menschen bereits in den Weihnachtsfrieden verabschieden, nimmt das Schiff hier gerade gewaltig Fahrt auf. Notfalltermine trudeln ein, wirklich krasse Hausnummern, bei denen man sich fragt, ob das alles noch wahr ist, was Menschen widerfährt. Wohnungsübergabe für die Tochter, Umzug am 21., also wenige Tage zum Herrichten der neuen Wohnung, alles schon hinbringen ,was sich hier im Haus verteilt seit Wochen stapelt und dann quasi overnight alles bereithaben, damit die gesamte Familie hier Weihnachten feiern kann, das ist bei uns, da wir wegen des Bruders nicht auch mal nett wohin fahren und uns an den gedeckten Tisch setzen können. Die Tage aus meiner Sicht: Spaghetti mit Tomatensoße, Würstchen mit Kartoffelsalat (für mich ohne Würstchen), alle herrlichen Kekse essen und nix machen außer Wickeln, Wäsche waschen und das Hirn runterfahren (um Hanzi Freinacht zu lesen ehrlicherweise). Blankes Entsetzen allenthalben. Auf keinen Fall! Nun bin ich gespannt. Umzug bedeutet nicht, alles ist fix und fertig. Besucher wurden bereits verplant zum Lampenkaufen, Aufbau von großen Schränken und vielem mehr. Ich werde also alle fein abschieben zum Wohnungshelfen und hier – frei von Warenlieferungen im Stundentakt – in Ruhe alles versorgen und da alle fix und fertig sind von dem ganzen Gewerkel mit Genuss abends lesen. Das ist eine friedliche Vorstellung. Der Gemahl, genervt vom Baumkaufen, merkt an: Zwischen Realität und Traum klafft eine gewisse Lücke. Ich hoffe, er meint den Baum. So wahren wir den inneren Frieden in diesen Tagen.

 

Mutter Natur ist der beste Künstler. Danke an Stephanie für dein Bild!

Ein guter Plan

Frieden ist eine Wahl, die im Herzen und im Kopf zu treffen ist. Vielleicht magst du die nächsten Tage die inneren Kritiker, Antreiber und Miesmacher zum Tee einladen und ihnen bis Jahresende freigeben? Dann hast du in dir mehr Ruhe und Frieden und sie sind wertgeschätzt für ihren Versuch, dich am Fehlermachen zu hindern mit nicht mehr hilfreichen Mitteln.

Stephanie hat das wundervolle Bild geschickt.

Frieden am Arbeitsplatz

Frieden ist kein abgespactes Thema nur für Verhandlungstische zwischen Nationen, sondern beginnt im Alltag. Frieden am Arbeitsplatz ist spannend. Heute werde ich mit einem Team arbeiten, in dem alle sehr gewillt sind, tolle Arbeit zu machen (was sie auch machen), dennoch klemmt es zwischen den Zahnrädern der Unternehmung. Der Kommunikationsfluss ist gestört. Selbst kleine Hindernisse zwischen Menschen können eine gesamte Unternehmung zum Stocken bis hin zur Blockade bringen, wenn die Menschen Schlüsselfunktionen haben. Mangelnde Information, zu wenig Verbindlichkeit, Mikromanagement aus Angst vor Fehlern bis hin zu fehlenden Absprachen schaffen ein kulturelles Betriebsklima, in dem sich Menschen langfristig nicht wohlfühlen. Wir brauchen einen Arbeitsraum (räumlich und zwischenmenschlich gemeint), in dem wir uns gesehen, wertgeschätzt und sicher fühlen im Sinne von Fehler machen, seine Meinung sagen, Ideen einbringen dürfen ohne dafür gleich geächtet oder als Sündenbock abgestempelt zu werden.

Kultur in Unternehmungen ist etwas, das jeder trägt und mitgestaltet, das nicht „von oben“ verordnet werden kann, sondern im Herzen wächst und so selbstverständlich sein sollte wie Höflichkeit, Anstand und Respekt. Dann ist eine Unternehmung zukunftsfähig, kann sich immer wieder neu erfinden, entwickeln, weiß, dass alle im Team gemeinsame Ziele verfolgen anstatt auf den Gehaltseingang zu warten als Schmerzensgeld fürs Aushalten. Frieden am Arbeitsplatz bedeutet – wir haben es vielleicht fünf Tage die Woche acht Stunden miteinander gut. Unsere Hauptwachzeit unter der Woche sollte durchaus freundlich, friedlich und erfolgreich sein.

Dir einen wundervollen Arbeitstag mit achtsamen Chefmenschen, liebevollen Kolleginnen und Kollegen.

 

Stephanie hat das wundervolle blaue Bild gemacht, Danke!