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Apfelernte

Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich auf diesen ersten gefühlten Herbstspruch im Seelenkalender Steiners. Und staune, dass genau das die Stimmung ist, die man derzeit fühlen kann. Wir  gehen Richtung Herbst, Licht, Wärme, Tageslänge verändern sich in diesen Septembertagen. So ein bedeutsamer Monat mit der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche und am 29. dann dem Michaelfest. Startschuss für die dunklere Jahreszeit, in denen viel Magie in der Luft zu spüren ist.

Wir sind so dankbar, dass unser Apfelbaum im Frühjahr an den harten Frosttagen nicht erfroren ist, sondern im Gegensatz zu letztem Jahr überreiche Ernte trägt. Jeden Tag würfle ich die Prachtexemplare und trockne kleine Apfelwürfel fürs Müsli oder Nachtischtoppings und koche Berge Apfelmus, weil der Bruder das so liebt und jeden Morgen zum Frühstück eine kleine Schüssel Apfelmus verdrückt. Die Vorräte füllen sich, dafür werden wir dieses Jahr wenig Saft haben, weil die Beeren nicht gut getragen haben und auch der Quittenbaum recht sparsam liefern wird. Das macht nichts, die Natur hat ihren eigenen Rhythmus und Bäume können nicht jedes Jahr vollhängen. Das macht die Dinge auch aus dem eigenen Garten so besonders und kostbar und lässt viel Dankbarkeit wachsen.

 

Wer kennt die Weckringe noch? Wir haben manches konventionell eingekocht in diesem Jahr, weil wir so später keinen Strom mehr brauchen für die Gefriertruhe. Glas auf und genießen, fertig.

 

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