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Bist du dabei???

Drei tolle Tage am Stück! Freitag bei meiner lieben Kollegin Saida Thenhart am Tag der Offenen Tür mit der Möglichkeit, das Nautilusprojekt vorzustellen, Danke von Herzen! Tolle Kurzvorträge und ein wundervolles Drumherum, mit Liebe und klug waltendem Geist. Mega.

Samstag geht es zum Frauentag nach Marktheidenfeld ins alte Rathaus. Im Rahmen der VHS werde ich um 9 Uhr über Empowerment sprechen und um 12 Uhr über Herzkohärenz, beides sind kleine Workshops, man findet mich auch an einem Stand zwischen den Workshops mit Infos zu meiner Arbeit. Ein wundervolles Programm mit Bewegung, Infos und viel Stärkendem mit tollen Kolleginnen, alle ist kostenfrei – kommt einfach! Besondere Überraschung: Kristin von der Holunderelfe hat ein großes Paket an mich geschickt mit tollen Give aways für euch.

Am Sonntag finden die letzten Aufstellungen des Jahres statt. Unsere Arbeit ist nichtdirektiv, ruhig, achtsam, wertschätzend. Ohne Vorgaben von Außen. Keine Zuschauer, nur die aufstellende Person und das feste Therapeutenteam, damit sich die Aufstellenden geschützt, aufgehoben und gesehen fühlen. Das Team weiß nichts vom Thema, so dass alle frei arbeiten können. Wunderbar ist das, berührend und bewegend. Wer sich dafür interessiert, kann mich gern kontakten. Ein Vor- und ein Nachgespräch sind verbindlich.

Ich bin tief dankbar für diese Möglichkeiten, mit Menschen direkt in Kontakt zu sein.

 

Stephanie hat dieses herrliche Foto gemacht – damit euch ein schönes Wochenende.

 

Rituale als Alltagshelfer

Gewohnheiten machen 30 bis 50 Prozent unseres Alltags aus. Die meisten von uns müssen beim Autofahren nicht mehr über das Schalten nachdenken, wir putzen Zähne ohne Überlegung (was schade ist, denn von deinen Zähnen hängt vieles in deinem Leben ab!), laufen den gleichen Weg zur Arbeit und wenn wir Menschen nach 30 Jahren wiedersehen, fallen unseren Händen die einst üblichen Abklatschbewegungen ein.

Rituale helfen beim Abschalten abends. Notieren der schönen Dinge des Tages macht uns bewusst, wie viel Großartiges geschieht und untergeht im Dauergemecker. Eine Tasse Melissentee fördert Schlaf. Regelmäßig schlafen und aufstehen hilft dem Körper, in einen Rhythmus zu kommen. Ein Schafgarbenwickel unterstützt die Leber, eine sachte Fußeinreibung mit Lavendelöl beruhigt (nicht die Fußsohlen massieren). Besonders schön ist ein kleines Einreibritual an den Handpulsen. Das Set (Waldorfkind) enthält ein Schälchen, Öl und ein Heft mit Anregungen.

Oder du freust dich auf deinen Friday-Night-Vortrag – heute ab 19.30 Uhr zum Thema Burnout erkennen und vorbeugen, Anmeldung direkt über die Homepage: www.seelengarten-krokauer.de unter Aktuelles.

Welche Rituale hast du, die dich stärken, dich zur Ruhe bringen oder wach machen wie der Matchatee, den du bewusst aufschäumst? Welche Erfahrungen hast du mit solchen kraftvollen Ritualen gemacht?

Einen herrlichen Venustag für dich!

Rituale

Rituale geben Sicherheit, schaffen einen Rahmen für den Tag und was wir als Ritual machen, erledigen wir auch – was für Veränderungen von Gewohnheiten eine Hilfe sein kann.

Für Stephanie ist das Wandern in der Natur ein Ritual, das stärkt und erfreut. Danke für dein Foto!

Du bist was du isst

Die Kraft der Ernährung ist wenigen wirklich bewusst. Wir achten seit 35 Jahren genau darauf, weil eines unserer Kinder Neurodermitis hatte und wir damals alles umgestellt haben auf komplett Bio, vom Wasch- und Putzmittel bis Ernährung. Andere machten eher viele Urlaube, wir kauften Bioprodukte, weil uns wichtiger war, was jeden Tag im Alltag geschieht aufgrund der Langzeitfolgen.

Besonders krass kann ich das seit gut 20 Monaten verfolgen, als mein Bruder zu uns zog. Was in 20 Monaten passiert ist, lässt sich so zusammenfassen: Massive Reduzierung der Blutzuckermedikamente, Langzeitzuckermittel abgesetzt. Massive Reduzierung der Blutdruckmedikamente. Verbesserung der Blutwerte, von Hautbild und Infekthäufigkeit. Beweglichkeit ist besser, was bei gelähmten Menschen durchaus wichtig ist, so kann er mehr machen, ist aktiver, agiler und wacher, Schlaf tiefer und länger. Es gibt kein Verbot, doch das Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln lässt immer mehr nach, so dass er nichts vermisst.

Unsere Gesundheit und damit auch unsere Lebensgestaltung werden durch kleine Stellschrauben wesentlich beeinflusst: Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung, wann immer das möglich ist. Es geht nicht um Hauruck-Aktionen, sondern das Vertrauen, dass über die Zeit vieles zum Guten sich verändern kann und darf. Also einfach anfangen an einer Stelle und schauen, was passiert.

Einen freundlichen Jupitertag heute für dich!

Miteinander speisen macht noch mehr Freude. Wie wäre es, wenn du Single bist, mit Kochrunden wechselseitig?

Knuspriges

                 

Wir backen so gern unser Knäckebrot selbst. Es macht nicht viel Arbeit, ist schnell gemacht und ist fein. Zutaten: 80 g Sesam, 80 g Leinsamen, 80 g Sonnenblumenkerne, 50 g Weizenschrot, 250 g Haferflocken, 750 ml Wasser oder mehr, 2 TL Salz vermischen und eine Stunde quellen lassen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Darauf die Masse sehr dünn ausstreichen (SEHR dünn). 175 Grad 1 ¼ Stunden backen. Nach 15 bis 20 Minuten Backzeit in Stücke schneiden (geht gut mit dem Teigrad). Vor dem Backen nach Belieben mit Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkernen oder Mohn bestreuen. Wir machen in aller Regel die doppelte Menge, denn in Gläsern hält sich das Knäcke wunderbar. Danke an Gudrun für das tolle Rezept, das seit Jahren bei uns verwendet wird.

Geschenk der Stille

Stille. Was für ein Geschenk. Nichts blinkt, tutet, lärmt und fordert Aufmerksamkeit. Fokus kann da sein, wo ich ihn ausrichte, ohne dass er gegen die Welt eine Mauer errichten muss. Erholsam. Konzentrationsfördernd. Kräftesparend. Der Weg zum Flow, wenn ich mich um eine Sache bemühen kann, hineinfinde, die Arbeit leicht von der Hand geht, ich darin aufgehen und irgendwann wieder daraus auftauchen kann und feststelle – in einer Stunde ist so viel weggeschafft, großartig.

Stille muss nicht lautlos sein. Natur ist nie still. Wind streicht durch Zweige, Vögel zwitschern, Äste knacken im Wald oder unter den Hufen von Tieren, im Sommer zirpt und quakt es überall. Doch das ist nicht fordernd. Natur erheischt keine Aufmerksamkeit, vermutlich beachten wir sie deshalb nicht als wirklich wesentlich und zerstören sie. Doch das ermöglicht sie – das Wesentliche erkennen. Die Freiheit von Forderungen erlaubt mir, zu sein. Es heißt human being, nicht human doing. Wenn ich zwischen Stille und Teilnahme am Lärm der Welt auf gesunde menschengemäße Weise wechseln kann, folge ich dem Rhythmus des Lebens: An- und Entspannung, Ein- und Ausatmung, Systole und Diastole, Ballen und Spreizen, Ausdehnen und Zusammenziehen. Takt ist vernichtendes Gleichmaß, Rhythmus mit einem kleinen Hopser dazwischen – das ist das lebendige Leben.

Einen Tag, der dich lebendig fühlen lässt, wünsche ich dir an diesem Mittwoch.

 

Durchatmen und Staunen. Stephanie schickt das Foto. Dankeschön!

Dankbarkeit

Bewahre dir ein Gefühl der Dankbarkeit für das, was dir von Gott oder der Natur gegeben ist, zumal die Vernunft und die Freiheit der Gedanken.

Mark Aurel, 121–180

Anna hat das Foto gemacht. Ich danke dir!

Was findest du heute?

„Mein Schicksal findet mich. (…) Meine Ziele finden mich.“ Zwei Textzeilen aus „Friedenstanz“ von Rudolf Steiner. Diese Zeilen bewegen mich immer wieder. In meiner Arbeit mit Klienten ist oft die Frage präsent: Wie kann ich meine Vision finden? Vielleicht, indem wir uns erst einmal in den Gedanken entspannen, dass die Vision das „richtig große Ding“ ist, der Stern von Betlehem, dem wir folgen. Nicht, dass wir ihn erreichen müssten, doch wenn wir mit den machbaren kleinen Schritten, was man durchaus Ziel nennen kann, beginnen, können mit der Zeit große Dinge geschehen.

Es braucht beides – den Menschen, der sein Leben nach seinen Werten, seinen Vorstellungen ausrichtet, sich immer wieder Gedanken darüber macht, wo er gerade steht und in welche Richtung ihn seine Werte bringen, konkrete Aufgaben, die bewältigt werden wollen und die Flexibilität, auf eventuelle Schicksalseinladungen zu reagieren: Eine Trennung, eine Kündigung, eine Erkrankung, der Bruch einer Freundschaft, selbst ein „zufällig“ im Supermarkt aufgeschnapptes Wort können das gesamte Leben in Sekundenbruchteilen verändern. Nicht immer ist das schlecht. Dann hat uns das Schicksal „gefunden“ und erlaubt uns, neue Wege zu gehen. Vielleicht sogar eine Abkürzung zum Erkennen der „großen Vision“ im Sinne da Vincis: „An welchen Stern willst du deinen Lebenskarren binden“?

Einen kraftvollen Marstag dir heute.

 

Wüste – So eine Erfahrung kann Menschen tief verändern. Beate war dort. Danke für das Bild.

Mein Schicksal findet mich

Friedenstanz

Es keimen der Seele Wünsche,

Es wachsen des Willens Taten,

Es reifen des Lebens Früchte.

Ich fühle mein Schicksal,

Mein Schicksal findet mich.

Ich fühle meinen Stern,

Mein Stern findet mich.

Ich fühle meine Ziele,

Meine Ziele finden mich.

Meine Seele und die Welt sind Eines nur.

Das Leben, es wird heller um mich,

Das Leben, es wird schwerer für mich,

Das Leben, es wird reicher in mir.

Strebe nach Frieden,

Lebe in Frieden,

Liebe den Frieden.

Rudolf Steiner

Dieser bewegende Text möge euch gut in den Dienstag geleiten. Claudia hat dieses wunderschöne Spätherbstbild gemacht. Danke!

Was bedeutet Potentialentfaltung?

Dieser Tage kam die Frage, was ich unter Potentialentfaltung verstehe. Berechtigte Frage bei der inflationären Verwendung der Begrifflichkeit. Der „Kluge“, das etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache, vermerkt unter Potential „Wirkungsmöglichkeit“. Damit trifft Potentialentfaltung auf den Ansatz der Salutogenese, der Frage, wie man das Heilende in sein Leben einladen kann. Verständnis, Sinn und Machbarkeit sind Schlagworte der Salutogenese. Wenn wir dem Wort Wirkungsmöglichkeit nachspüren, bedeutet es vielleicht: Was ich mache oder lasse, hat Wirkungen. Ich treffe täglich Entscheidungen, die allesamt Wirkungen haben. Es liegt an meiner Wahl, ob ich die Welt damit zum Besseren oder Schlechteren beeinflusse, also wie ich wirke. Entfaltung/Entwicklung von Wirkungsmöglichkeiten – ist das nicht wundervoll?

Jeder von uns besitzt viele, oft unbewusste, Ressourcen. Eine glückliche Kindheit, eine stabile Partnerschaft, unterstützende Kollegen und Arbeitgebende, liebevolle Freunde, ein Gefühl von Beheimatetsein, ein sich wohlfühlen im eigenen Körperhaus, Einkommen, gute Nahrungsmittel, ein Beruf, den man liebt, frische Luft – was immer jemanden stärkt und freut. Diese Ressourcen ins Bewusstsein heben gehört zur Potentialentfaltung dazu. Auch die Frage nach den blinden Flecken, den „Schatten“ in uns, die angeschaut, vielleicht zu Schätzen verwandelt werden wollen.

Was sind meine Talente, Fähigkeiten, wo habe ich eher nicht so viel Geschick? Sich selbst in die Tiefe kennen lernen ist auch Potentialentfaltung. Stärken stärken, Schwächen kennen. Einladung, Ermutigung, Bewusstwerdung. Das Gehirn zum Selbstdenken anregen, Lachen, Natur wahrnehmen, Sinne schulen, den Geist weiten durch Kunst, Literatur, Musik – all das gehört für mich dazu, ebenso Achtsamkeit und eine Form der geistigen Heimat. Mit Wirkung meine ich: Wo darf und kann ich etwas be-weg-en, auf welche Wege mag ich mich begeben und wen werde ich dort kennen lernen?

Es ist ein breites Feld und vieles davon schauen wir uns im Nautilusprojekt an, das wir immer im September starten als Gruppe, die aber auch alleine begonnen werden kann. Hier ist der Reiseplan zu finden: https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

 

Einen freundlichen Wochenstart in eine wirksame neue Woche für dich!

So fühl ich erst die Welt

So fühl ich erst die Welt

Die außer meiner Seele Miterleben

An sich nur frostig leeres Leben

Und ohne Macht sich offenbarend

In Seelen sich von neuem schaffend

In sich den Tod nur finden könnte.

Der Wochenspruch für diese Woche aus dem anthroposophischen Seelenkalender von Rudolf Steiner.

Stephanie hat dieses erstaunliche Frostbild gemacht. Danke dir!

Staunenswert

Wenn Menschen mit Handicap ohne Tiere aufwachsen, ist es eine spannende Sache zu sehen, wie sie auf Tiere im Haus reagieren. Mein Bruder lernt gerade das Leben mit einer Katze kennen, die derzeit bei uns zu Gast ist. Beide beäugen sich seit Tagen. Die Katze springt ab und an aufs Pflegebett, schaut und zieht sich respektvoll zurück. Wir lassen die beiden ganz in Ruhe, damit sie sich vielleicht annähern – oder auch nicht, alles ist möglich. Erstaunlich: Der Bruder weiß zu jeder Sekunde, wo die Katze ist, wenn man ihn fragt, die Hand zeigt sofort den korrekten Ort an, auch wenn die Minikatze (drei Kilo!) ein Meister im Verstecken ist. Ich lerne viel über die Wahrnehmungsqualitäten kennen in diesen Tagen. Es zeigt mir: Wir wissen nicht immer viel über Menschen, auch wenn wir mit ihnen zusammenleben. Das macht mir bewusst in diesen Tagen, dass Kommunikation einfach das A und O ist. Was denkst du, wie geht es dir gerade wirklich? Womit beschäftigst du dich in diesen Tagen besonders intensiv? Je weniger wir mit den Menschen unserer direkten Alltagsumgebung in gutem Austausch sind, desto mehr machen wir sie zu Möbelstücken oder Inhalten von Schubladen, in die wir sie einsortieren. Alles, was lebt, ist kein Schubladeninhalt, keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Wunder im steten Wandel.

Herzliche Einladung – schau mal heute genauer auf die Menschen deiner Umgebung. Haben sie sich heute schick gemacht? Wo könnt ihr heute ins Gespräch gehen, was bringt euch zum Lachen? Weißt du um die Sorgen, Nöte und Freumomente gerade dieses Menschen jetzt?

Einen liebevollen Venustag heute!

 

Gabriele hat in der Natur von La Palma genau hingeschaut und das Grün entdeckt. Wo entdeckst du heute Erstaunliches bei deinen Mitmenschen?

Caput 1

Im traurigen Monat November war’s,

Die Tage wurden trüber,

Der Wind riss von den Bäumen das Laub,

Da reist ich nach Deutschland hinüber.

 

Und als ich an die Grenze kam,

Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen

In meiner Brust, ich glaube sogar

Die Augen begunnen zu tropfen.

 

So beginnt Heinrich Heines Caput 1 aus „Deutschland, ein Wintermärchen“. Stephanie hat diese herrliche Herbstelegie im Bild festgehalten, die dazu gut passt. Danke für dein Foto!

Mamafragen

Eine junge Mama. Viele Fragen: Ist das Gefühl normal, ich habe nie Ordnung, bin nie fertig? Ich liebe mein Baby, aber nach der vierten Zahnungsnacht mit Rumtragen bin ich so müde – bin ich eine schlechte Mutter? Werde ich irgendwann wieder gut in meine Arbeit kommen und verlerne ich gerade alles, weil mein Hirn so langsam ist? Ich nehme alles so ernst, der Lebensmensch ist eher für Quatsch und Spaß zuständig. Wieso bekomme ich so wenig geschafft?

All das ist normal. Nach vier Monaten Baby ist der Honeymoon gelaufen, weiß man, dass 50 Zentimeter das gesamte Haus ins Chaos stürzen. Fertig wird man in einem Haushalt nie, der ist eine Liebeserklärung an die Gegenwart. Vor 35 Jahren habe ich es Mütterdemenz genannt, als mir bewusst wurde, dass mich Sätze mit mehr als 2 Zeilen mental überfordern. Heute weiß ich – wer 24 Stunden für einen kleinen Menschen da ist, den Haushalt wuppt, unter der Woche alles alleine stemmt, ist müde und erschöpft, gerade beim ersten Kind.

Es ist total normal, mit einem Baby überfordert zu sein. Wir verlernen in der Babyzeit gar nichts, sondern gewinnen wundervolle Qualitäten dazu wie Geduld, Demut, vertieften Humor (was soll man sonst tun, wenn das frisch gebadete Baby, zuckersüß angezogen und ausgehfertig im Wagen sich erbricht und die Arbeit von einer guten Stunde in 10 Sekunden hinfällig ist?) und Lebensweisheit. Wer beim Kind ist, entwickelt Managerqualitäten im Handumdrehen. Die Organisation bei Selbstständigen mit Kind ist Masterpiece der Extraklasse. Irgendwo klebt immer ein bisschen Erbrochenes und Augenringe wie ein Panda haben ist eine Art Ehrenabzeichen.

Support ist angesagt statt Selbstanklage. Eltern sind lebende Hoffnungsbeweise, Zukunftsfreude und Mutbelege. Die Begleitung von Babys zum Erwachsenen ist die schwerste und schönste Aufgabe, die man wählen kann. Allen Eltern heute einen ruhigen, schönen und stressarmen Tag. Allen anderen Verständnis und ein offenes Herz, um erschöpfte Eltern zu unterstützen.