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Gesegnete Festtage dir!

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,

mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit.

Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle

schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,

und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise,

dass die kleinste Welt die größte ist.

Joachim Ringelnatz

Danke an Theresa für das Foto!

Glück und Frieden

Eva hat mit ihren Lernenden eine Projektwoche zum Thema „Was ist Glück?“ durchgeführt. In dieser Woche haben die Kinder ihre eigenen Gedanken und Gefühle zum Thema Glück geteilt – und es war faszinierend, wie vielfältig ihre Antworten waren. Das schreibt Eva:

„Für viele war Glück ein besonderes Erlebnis – ein aufregender Moment, wie das erste Mal alleine vom 5-Meter-Brett zu springen oder das Glück, einen Traktor fahren zu dürfen. Andere Schüler*innen verbanden Glück mit der Freude an Freundschaft oder Zeit mit ihrem Haustier zu verbringen. Doch nicht nur große Erlebnisse machten Glück aus: Für viele war Glück auch ein ganz persönliches Gefühl. Einige beschrieben es als das Kribbeln im Bauch, andere als das unsichtbare Band, das sie mit ihren Freund*innen oder ihrer Familie verbindet. Glück konnte auch in der Sonne, einem Schmetterling oder einem Moment der Ruhe gefunden werden.

Glück und Frieden sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn wir Glück in uns finden, schaffen wir eine Grundlage für inneren Frieden. Und dieser Frieden kann sich auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen auswirken, sodass wir auch in der Welt um uns herum mehr Harmonie und Verbundenheit erleben. Der Weg zu einer friedlicheren Welt beginnt oft in den kleinen Momenten des Glücks, die wir miteinander teilen.

 

Wo erlebst du heute Momente des Glücks, das du teilen und damit für Freude und Frieden in deiner Umgebung sorgen darfst?

 

Danke an Theresa für das Würzburg-Foto!

Früher war mehr Lametta

Frieden – seit dem 1. 12. bewegen wir dieses Thema in unserem Adventskalender. Frieden im Großen, Frieden in uns. Die nächsten Tage gelten im Kalender des Jahres oft als sehr hektisch. Da reißt schnell der Geduldsfaden, wird der Ton gereizt, werden verbal Tiefschläge ausgeteilt. Der Grund ist oft Überlastung, zu viele Erwartungen prallen aufeinander.

Weihnachten wird oft von Ritualen bestimmt, die wie Zwangsjacken wirken. Familienfehden entstehen, wenn Kinder oder Schwiegerkinder am falschen Tag kommen wollen. Es muss bestimmte Gerichte geben und „früher war mehr Lametta“. Muss es wirklich?

Schneiden wir durchaus alte Zöpfe ab, die oft nur Stress und damit schnellere Streitgefahr bedeuten. Worum geht es denn wirklich? Um die Erkenntnis, dass mitten im Winter das Licht wiedergeboren wird. Dass es Hoffnung gibt, wenn es am finstersten ist. Sowie die längste Nacht des Jahres vorbei ist, bewegen wir uns wieder mehr auf das Licht zu, auch wenn dann der Winter erst richtig Einzug hält. Erlauben wir uns, uns auf die Frage zu besinnen: Was ist für uns an Weihnachten wirklich wichtig? Was bleibt, was geht? Wie können wir Belastungen aufteilen oder Menschen einbeziehen, die sonst einsam sind? Gerade solche Festtage bedeuten für viele noch mehr inneren Unfrieden, weil sie denken, dass es alle anderen schön hätten.

Mögen alle gut durch das vierte Adventswochenende kommen und sich darüber klar werden, wie die eigentliche Weihnachtswoche werden soll. Und wie jeder mehr in seinen inneren Frieden kommt, damit die Stimmung auch im Außen freundlich bleiben kann. Und möge jeder so viel Menschen um sich haben, wie es gut tut, in fröhlicher Gemeinschaft und ohne Aufrechnen, Vergleichen und Bewerten.

 

Danke an Sigrid für das schöne Bild zum 4. Advent.

Frieden in der Welt

Wenn Licht in der Seele ist, ist Schönheit im Menschen.

Wenn Schönheit im Menschen ist, ist Harmonie im Haus.

Wenn Harmonie im Haus ist, ist Ordnung in der Nation.

Wenn Ordnung in der Nation ist, ist Frieden in der Welt.

Aus China

Danke an Steffen für das wunderschöne Foto.

Mother Nature

Eva Hetzner aus Berlin schickt uns heute diese wundervollen Gedanken zum Thema Frieden. Danke von Herzen, liebe Eva!

Mother Nature – Unsere Verantwortung für Frieden und Achtsamkeit

Musik hat die Kraft, uns zu verbinden – mit uns selbst, miteinander und mit der Welt um uns herum. Das Lied „Mother Nature“ von Raye und Hans Zimmer erinnert uns an eine fundamentale Wahrheit: Wir sind nicht nur Teil der Natur, sondern auch für ihren Schutz und Erhalt verantwortlich.

In einer Welt, die immer schneller dreht, vergessen wir oft, wie tief unsere Verbindung zur Erde reicht. Doch wahre Harmonie und Frieden entstehen nur dann, wenn wir uns bewusst machen, dass unser Wohl und das Wohl der Natur untrennbar miteinander verbunden sind.

Der Song lädt uns ein, innezuhalten und zu erkennen, dass die Verantwortung für die Umwelt auch eine Verantwortung für unseren inneren Frieden ist. Wie können wir in Einklang mit der Natur leben und sie respektieren, wenn wir die Ausbeutung der Erde vorantreiben? Der Frieden mit der Natur ist auch der Frieden in uns selbst.

Indem wir achtsam mit der Natur umgehen, schaffen wir Raum für mehr Frieden – in uns und in der Welt. Das beginnt bei den kleinen Dingen: Bewusster Konsum, nachhaltige Entscheidungen und die Rückkehr zu einem respektvollen Umgang mit der Erde. Denn der Weg zu wahrer Harmonie und Frieden beginnt dort, wo wir Verantwortung übernehmen und unser Handeln mit der Natur in Einklang bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=OnyJhTWdzdg

 

Theresa hat diesen Respekt vor der Natur auch in Australien viele Male erlebt. Danke für dein Foto!

Make …

Make peace great again.

Aufdruck auf einer Cap, im Vorbeigehen gesehen.

Wenn man inmitten einer solchen Landschaft steht, spürt man den Frieden.

Hör auf dich

Ich schaue in meiner täglichen Arbeit in viele Leben und Arten, das Leben anzugehen, hinein. Das ist ein wirkliches Geschenk. Jede Sichtweise hat ihre Gründe, ich darf so vieles lernen. Was ich jedoch immer wieder sehr bedeutsam finde, ist der Gedanke: Egal, was in der Vergangenheit geschehen ist – es darf nicht dazu führen, dass ich keine Zukunft habe. Was könnte ich an Kräften entwickelt haben, die mir nun helfen, eine vielleicht andere Zukunft als gedacht zu wählen? Wie gelingt es mir immer wieder im Alltagstrubel, meine innere Mitte zu finden? Innehalten. Ein paar Atemzüge nehmen. Einmal durch den Körper gehen und ihn fragen, ob er gut versorgt ist. Überflüssige Adventsfeiern absagen und lieber früher ins Bett gehen. Ein Glas Tee am Abend trinken, rückwärts den Tag Revue passieren lassen, offene Loops schließen, indem Vergessenes für den nächsten Tag notiert wird und die Rückschau unter dem Aspekt „was waren heute meine Goldnuggets“ unternehmen. Jeder Tag hat so viele goldene Momente, doch unser negativfreundliches Gehirn blendet das gern aus. Worauf richte ich den Fokus? Auf Liebe, auf Freundlichkeit, auf Entwicklung oder auf Chaos und Gewalt? Entsteht in mir jeden Tag genug Friedliches, damit Frieden um mich herum auch eine Chance hat?

Hab einen gelingenden Jupitertag!

 

Beate hat dieses wunderschöne Foto gemacht. Danke dir!

Sei eingeladen

Einladung: Magst du heute immer mal wieder durch dein Herzzentrum ein- und ausatmen? Und dir dabei ein Kraftwort sagen wie Freude, Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl, was immer dich stärkt? Stell dir vor, du atmest das Gefühl ein und stärkst dich und du atmest es aus und verströmst es in die Welt. Was kannst du feststellen? Ich danke dir fürs Ausprobieren. You made my day.

Frostfoto der schönsten Art von Manuela für euch. Danke für dein Bild!

Kraft der Mantren

Weiter geht es mit unseren Gedanken zum Frieden im Adventskalender 2024. Eva Hetzner hat sich Gedanken zu diesem Thema gemacht: „Mantras für Frieden – Schwingungen, die den Geist verändern.

Hast du schon einmal erlebt, wie ein bestimmter Klang oder ein Wort dich beruhigt und deinen Geist in Einklang bringt? Mantras haben dieses Potenzial: Sie wirken wie Schwingungen, die unsere innere Frequenz anheben und uns mit Frieden und Harmonie verbinden. Wenn wir ein Mantra wiederholen, verändern wir unser Energiefeld und kommen in Einklang mit einer höheren Schwingung. Diese positive Energie kann uns helfen, Stress abzubauen, Klarheit zu finden und inneren Frieden zu erfahren.

Zwei Mantras für den Frieden sind „Om Mani Padme Hum“ und „Sarvesham Svastir Bhavatu“: „Om Mani Padme Hum“ bedeutet „Das Juwel im Lotos“ und steht für die Vereinigung von Weisheit und Mitgefühl. Dieses buddhistische Mantra beruhigt den Geist, öffnet das Herz für Mitgefühl und fördert spirituelles Wachstum. Es erinnert uns daran, dass der Weg zu innerem Frieden in uns selbst beginnt und unterstützt uns, mit mehr Harmonie durch den Alltag zu gehen. „Sarvesham Svastir Bhavatu“ bedeutet: „Möge für alle Wohlstand und Frieden sein.“ Ein Mantra des universellen Friedens, das uns zeigt, wie unser eigener Frieden auch der Welt zugutekommt. Mantras sind kleine Ruhepausen, die uns im hektischen Alltag zu uns selbst zurückführen. Nimm dir einen Moment, um in ihre Schwingungen einzutauchen und Frieden zu finden.“

Danke, liebe Eva! Für alle, die nicht gleich Mantrensingen machen wollen – der älteste Beruhigungsmechanismus der Welt (im Advent vielleicht hilfreich) ist Summen. Wenn wir summen, beruhigen wir uns selbst. Probiere es einfach mal aus – wann immer du kannst, summe. Gebremste Ausatmung hilft deinem Nervensystem, sich besser zu regulieren. Und wo immer du ein Treppenhaus begehst – probiere ruhig mal ein bisschen zu tönen. Das macht Freude und wer weiß, vielleicht tönen andere Menschen einige Minuten mit. Ein-Klang.

Hab einen feinen Mittwoch!

 

Silke hat ihre Fenster wundervoll weihnachtlich geschmückt. Danke für das schöne Bild! Mögen es alle so schön haben in diesen Tagen.

Kinderaugen sind Sternenaugen

Diese Gedanken stammen von Eva Hetzner aus Berlin, ich danke dir, liebe Eva:

„Kinder sehen die Welt mit anderen Augen: Die Stühle sind Berge, die Wolken sind Geschichten, und der Alltag ist ein Abenteuer. Wenn wir uns daran erinnern, wie es war, ein Kind zu sein, können wir Menschen mit mehr Nachsicht und Verständnis begegnen.

Erinnerst du dich? Wann hast du dich das letzte Mal wie ein Kind gefühlt – staunend, neugierig, voller Träume? Oder erinnerst du dich an deinen größten Traum als Kind – lebt er noch in dir?“

Diese Zeilen von Eva möchte ich gern nehmen, um ein weiteres Bild dazu zu stellen, das vom Weisheitslehrer Thích Nhất Hạnh stammt: „Behandle alles so, als würdest du ein Neugeborenes baden.“

Wenn wir das tun, wächst mehr als nur Frieden. Dann wachsen in uns wieder Staunen, Mitgefühl, Liebe, Verständnis, Lebendigkeit. Dann sind wir aufmerksam und achtsam. Jeder Mensch hat das Recht, achtsam, mit Liebe und Respekt angeschaut und angehört zu werden. Dann kann nichts anderes als ein friedliches Finden von Lösungen herauskommen.

 

Einen kraftvollen Marstag für dich.

 

Sandra hat dieses wundervolle Foto gemacht. Danke!

Vollkommene Freiheit

Ebenso wie eine Spinne an ihrem Faden aufsteigt und in den freien Raum gelangt, ebenso steigt der Meditierende mit der Silbe OM auf und erlangt die vollkommene Freiheit.

Maitri Upanishad – VI,22

Mantren schaffen Frieden

Ein Vormittag zum Durchatmen, den Schreibtisch abarbeiten. Neben mir puzzelt der Bruder friedlich. Der Kater schnurrt, die Sonne scheint ins Wohnzimmer. Das ist so ein Geschenk, in Ruhe etwas abarbeiten, seinen Terminkalender sortieren, die Aufgaben der nächsten Tage priorisieren und vorbereiten. Es ist eine friedliche Stimmung im Raum. Im Nebler sind „Waldwichtel“, die der Bruder so mag, weil es nach Tannenwald riecht. Auf der Terrasse steht seit Freitag sein Baum mit vielen Lichtern, er kann direkt darauf schauen.

Neumond ist ein guter Moment, um Dinge final loszulassen, dazu ist diese Zeit gerade auch sehr gut geeignet. Was magst du mitnehmen in das neue Jahr und was bleibt als Quintessenz aus 2024 zurück? Was bleibt, was darf gehen? Wie kannst du die innere Ordnung immer wieder aufrufen, damit du nicht in Hektik kommst, auch wenn es chaotisch ist?

Mir hilft es sehr für meinen inneren Frieden, wenn ich in Ruhe einen Tee trinken, in den Garten schauen und nur atmen kann. Wenn ich einem spannenden Vortrag lauschen kann, ein gutes Buch lese oder mein Geist sich mit Themen befassen darf, die mir am Herzen liegen. Bevor neue Projekte entstehen, braucht es viel Input und Reflektion.

In Mantren steckt Beruhigendes. Wenn wir nur das Wort „Danke“ permanent wiederholen würden, wäre die Welt schon ein besserer Ort. Es gibt wunderschöne Friedensmantren wie Om Shanti oder Sarvesham Svastir Bhavatu von der in unserem Adventskalender schon erwähnten CD Children Beyond mit Tina Turner, Regula Curti und Dechen Shak-Dagsay. Vielleicht magst du in dieser Adventswoche ein Mantra mitnehmen für deine Tage? Dein Hirn wird es dir schon nach 15 Minuten danken.

 

Einen friedvollen Wochenstart dir.

 

Seelenstärkung

Zu tragen Geisteslicht in Weltenwinternacht
Erstrebet selig meines Herzens Trieb,
Dass leuchtend Seelenkeime
In Weltengründen wurzeln
Und Gotteswort im Sinnesdunkel
Verklärend alles Sein durchtönt.

Der Wochenspruch für diese Woche aus dem anthroposophischen Seelenkalender von Rudolf Steiner.