Uncategorized

Meeresfrische

Für Meeresfreunde heute für euch ein wenig frische Luft, Wellenplätschern und für die Phantasie – der herrliche Duft, den es nur am Meer gibt.

Danke an Theresa für das Foto!

Vielen Dank für den Abend!

Danke für einen wundervollen Abend! Am Dienstag hatten wir es fein in der Alten Synagoge in Kitzingen beim VHS-Vortrag über die Macht kleiner Alltagsroutinen. Viele waren gekommen (nicht zuletzt auch Dank des super Interviews vorab in der Mainpost) und stellten sehr gute Fragen nach dem Vortrag.

Wir sprachen über den Unterschied zwischen Vision und Ziel, wie wir in unserem Alltag durchaus Zeitfenster entdecken können, in denen wir  kleine Routinen installieren können, die uns unseren Zielen näherbringen. Die Kraft, die durch Menschen entsteht, die den Weg mit uns gehen, wurde ebenso aufgezeigt wie die tiefe Bedeutung von „mach es einfach!“ Zuerst muss man einfach losgehen, ohne sich zu viel Gejammer und  Gemecker zu erlauben und irgendwann wird daraus ein „einfaches Tun“, wenn die Routine installiert ist.

Wir tauschten uns aus über Menschen mit Talent, die es nicht ausbauen und Menschen mit einem Ziel und einer Vision, die vielleicht fehlende Begabung durch Ausdauer und Fleiß locker wettmachen und wie sich ein Cent vermehrt, wenn man ihn jeden Tag verdoppelt. Dem Wort Disziplin nahmen wir ein wenig den negativen Beigeschmack, lernten den Compoundeffekt kennen und die Bedeutung der ersten Stunde am Morgen.

Was für Routinen hast du installiert, um deinen Zielen näher zu kommen? Wie startest du in den Tag? Mit einer Fokussierung darauf, was heute von dir erreicht werden mag oder mit einem Blick aufs Handy?

 

Einen feinen Jupitertag heute für dich!

 

Derzeit haben die Bienen Hochbetrieb – unser Garten summt und brummt, so viele Bienenarten finden hier ihren Raum! Sigrid hat die Reihe Bienenkästen entdeckt und im Bild festgehalten. Wie gut für die gesamte Gegend, wenn so viele Bienen bestäuben können. Danke für dein Foto!

Klein und stetig

Jeden Tag kleine Schritte bringen dich weiter als einmal in der Woche eine Hauruckaktion.

Sigrid hat diese „Stäffele“ auf dem Weg nach oben fotografiert, Dankeschön.

Lohnende Viertelstunde

„Weiß ich schon. X mal gehört.“ Kennst du das? Neulich ging es in der Vorbereitung eines Teamcoachings um die Angabe „nicht bei Adam und Eva anfangen, wir haben ein superhohes Level. Wir wollen nur Lösungen.“ Thema war Umgang mit Stress, da brauchen wir alle Lösungen. Nur denke ich, dass wir oft etwas nicht umsetzen, weil wir das Grundprinzip einer Sache nicht verstanden haben. In dem Fall, was im Gehirn bei Stress passiert, was die Folgen für Körper, Emotionen und damit auch unser inneres Gleichgewicht sind. Wenn ich das verinnerlicht habe, kann ich einfacher mit Phasen umgehen, die herausfordernd sind. Klar haben wir danach auch über Lösungen gesprochen und Übungen gemacht.

Resümee der Gruppe: „Super, dass wir das grundlegend angeschaut haben. Jetzt kann ich meine Reaktionen viel besser einschätzen. Ehrlich gesagt nimmt mir das im Vorfeld schon ein bisschen was von der Panik, die sonst in mir aufsteigt.“ Die Viertelstunde, die die Erklärung dazu gedauert hat, war hilfreich.

Wann immer du denkst „das weiß ich schon“ frage dich – ist das wirklich wahr? Kannst du es einem anderen frei erklären? Setzt du es selbst bereits um?

Drüberrasen ist Mainstream. In der Tiefe begreifen und umsetzen ist Meisterstream. Deine Wahl.

 

In die Tiefe schauen wir bei unserem Programm zur Persönlichkeitsentwicklung. Am 22. 9. starten wir neu damit, willkommen an Bord der Nautilus (www.seelengarten-krokauer.de/nautilus)

 

Danke an Theresa, die dieses Fliesenbild auf dem Jakobsweg in Portugal fotografiert hat.

Seele baumeln lassen

Summertime. Die langen Tage sorgen für viel Action, das kann manchmal zu viel werden. Schön, wenn man dann in der Abenddämmerung die Seele baumeln und den Tag Revue passieren lassen kann. Was waren deine Goldnuggets heute, für die du zutiefst dankbar bist?

Danke an Dieter für das feine Bootsfoto!

Bereit für die Herausforderung?

Gestern war mein Lieblingstag im Jahr – Johanni. Der längste Tag des Jahres, dem erfahrungsgemäß dann der Hochsommer folgt oder was nun in diesem Jahr folgen wird. Der Freuaspekt für mich: „Der Winter naht“. Ich bin nicht für Temperaturen über 18 Grad gemacht. Mein Bruder, der bei uns lebt, fängt bei Temperaturen über 20 Grad an, die Augen fröhlicher aufzumachen, da frage ich mich, ob wir wirklich Geschwister sind (sind wir!).

Jetzt ist Erntezeit an Kräutern bis Mariä Himmelfahrt Mitte August. Die ersten Lavendelbüsche sind abgeerntet, das Johanniskraut war zum Ehrentag erntereif, die Minzen ebenso, nun kommen die ersten Schafgarben und trocknen auf der Leine in Bündeln vor sich hin. So dankbar bin ich für diese Gartengaben. Man weiß eben nie, was Herbst und Winter bringen und ein wenig homemade medicine kann ein Vorteil sein.

Sommertage haben ihre eigene Qualität. Manche Bundesländer sind schon in den Ferien, jetzt kommt alles wie zum Stillstand im Außen. Reisekoffer werden vorbereitet, Schüler grooven aus der Anspannung, überall werden die Grills angeworfen. In dieser Woche wird die Luft vielleicht über der Straße flirren, das hatten wir als Kinder immer im Sommer, so heiß, dass man nicht barfuß auf der Straße laufen konnte.

 

Herzliche Einladung – logge dich noch vor der Sommerpause beim Nautilusprojekt ein, damit du mit am Start bist. Was festgemacht ist, ist festgemacht und du hast auch für die Zeit nach dem Sommer was, auf das du dich von ganzem Herzen freuen kannst. Bist du bei dieser Challenge dabei? Hier findest du alle Infos: https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

 

Ist die Welt von oben nicht erstaunlich? Stephanie hat Bamberg aus der Turmperspektive fotografiert. Metaebene rockt!

Langsam und stetig

Wer langsam doch stetig geht, erreicht sein Ziel oft zuverlässiger als on fire starten und dann nur nach Lust und Laune weiterlaufen.

Maike hat das tolle Foto gemacht. Danke dir!

Kleine Schritte führen zu großen Zielen

Putzt du dir täglich die Zähne? Denkst du noch darüber nach? Musst du beim Autofahren überlegen, wann du vom dritten in den vierten Gang schaltest? Vieles, was beim Lernen schwierig scheint, wird mit der Zeit eine Routine, über die wir nicht mehr jedes Mal neu nachdenken müssen.

Jedes Ziel, das wir uns setzen, befindet sich außerhalb unserer Komfortzone und es bedeutet, wenn es groß genug ist, Anstrengung und Mühe, es zu erreichen. Ein Instrument, eine Sprache, ein Handwerk lernen wir nicht über Nacht. Für vieles im Leben brauchen wir einen langen Atem, ob das Kindererziehung, Aufbau einer Unternehmung oder anderes ist, was du dir vorgenommen hast.

Kleine Alltagsroutinen, die uns auf unserem Weg zum Ziel jeden Tag zuverlässig ein Stück voranschieben, sind langfristig wirksamer als Willenskraft und Hauruck-Aktionen. Es nennt sich Compoundeffekt, wenn die kleinen Erfolge, die anfangs gar nicht sichtbar sind, mit einem Schlag einen gewaltigen Entwicklungsschub ergeben, die uns auf ein neues Level heben. Am morgigen Dienstag werden wir uns ab 19.30 Uhr im großen Saal der Alten Synagoge in Kitzingen mit diesem Effekt beschäftigen und wie es gut gelingen kann, solche kleinen Routinen in den Alltag einzubauen. Kleiner Unkostenbeitrag an der Abendkasse, ohne Anmeldung.

Ich freue mich sehr auf euch!

 

So eine Aussicht kann man von oben genießen, doch zuvor gab es die Mühen des Aufstiegs. Wie das geht? Maike, die das tolle Bild gemacht hat, macht es so: Schritt für Schritt. Danke für das Foto!

Johannistimmung

Der Welten Schönheitsglanz

Er zwinget mich aus Seelentiefen

Des Eigenlebens Götterkräfte

Zum Weltenfluge zu entbinden;

Mich selber zu verlassen

Vertrauend nur mich suchend

In Weltenlicht und Weltenwärme.

Johannistimmung aus dem anthroposophischen Seelenkalender von Rudolf Steiner.

Stephanie hat fotografiert. Danke für dein Bild!

Zum Vorfreuen für euch!

Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist: Wir haben heute die Themen für die Friday-Night-Reihe festgelegt und die Termine dazu. Die Vorträge werden alle aufgezeichnet und ihr könnt sie ab dem Termin dann erwerben. Wir hoffen, dass wir spannende Themen für euch haben. Die Liste unten.

Die neuen Herbst-Winter-Termine der Volkshochschulen findet ihr nun auch auf unserer Homepage!

Und weil es bis zum Start des Nautilusprojekts nur noch 90 Tage sind, haben wir euch eine Menge Q&A auf die Homepage gepackt, so dass ihr hoffentlich eure wichtigsten Fragen schon vorab beantwortet findet.

Wir freuen uns, euch bei unseren Veranstaltungen und Kursen zu sehen!

Friday-Night-Reihe

  1. 09. 2024: Wenn das Leben dir Zitronen gibt …  Vom Umgang mit Herausforderungen
  2. 10. 2024: Wie Dankbarkeit dein Leben positiv verändert
  3. 11. 2024: Burnout erkennen und vorbeugen
  4. 01. 2025: Altes Wissen neu belebt – Dreikönigszeit bis Ostern
  5. 01. 2025: Wärme? Wärme! Von Temperaturen und Emotionen
  6. 02. 2025: Was bedeutet Herz-Hirn-Kohärenz? Mit Übungen
  7. 03. 2025: Erziehung ist die höchste Kunst

 

ASAP! ASAAAAAP!

Freitage haben es in sich, als wäre die gesamte Woche der Anlauf für Freitag, an dem dann alles gleichzeitig stattfinden sollte. Das ist der Telefontag der Woche, alles asap, as soon as possible. Ich arbeite Anfragen der Reihenfolge nach ab.

Spannend – der Bruder bekam gestern zum Testen eine Spezialanfertigung aus Neopren. Nachdem wir es geschafft haben, das offene Knie soweit zu zu bekommen, dass zumindest eine pergamentdünne Haut über allem ist, muss Schutz her. Eine Orthese ist umständlich, damit kann sich ein Mensch, dessen Leben im Pflegebett stattfindet, nicht wirklich vernünftig bewegen. Nun testen wir die Neoprenvariante. Sie schützt das Knie vor Überlastung beim Bewegen und auch vor seinen Fingernägeln, was die beiden Hauptfaktoren für neue Löcher sind. Skepsis herrscht seinerseits noch über das Ding, doch er bekommt es bislang nicht alleine ab, mal sehen, ob wir Akzeptanz erreichen können. Das wird ein langes Training.

Mein Learning dabei – Geduld. Ausdauer. Marathonqualitäten. Umgang mit Rückschlägen und Frustration. Mein Bruder ist ein Master of Bootcamp.

Die Klienten freut das, denn ich trainiere wie sie Tag für Tag. Das verbindet.

 

Allen ein freundliches Wochenende mit vielen guten Augenblicken der Stille und des Ausatmens.

 

Danke an Katja für das Augenferienfoto!

 

Atmen

Vor meinen Augen werden jeden Tag Schicksale ausgerollt – Schwierigkeiten aller Art quälen Menschen, verlangen nach Antworten und Lösungsideen. Das Spektrum ist vielfältig. Körperliche und psychische Erkrankungen belasten. Berufliche Unsicherheiten lösen Existenzängste aus. Die Gesamtlage der Welt bereitet Sorgen. Partner, Kollegen, Angehörige verursachen Krisen.

Ja! Wir gehen die Dinge so an, wie man Klöße isst – einen nach dem anderen. Es ist kein Pancakestapel mit der Aufgabe „alles auf einmal“ rein, sondern eher eine Bergbesteigung. Da kleidet man sich entsprechend, bereitet die Route vor, vielleicht ist sogar Basislager dran und dann Stück für Stück unter Beachtung von Wetter und anderem, was Leben retten kann. Machbar sind immer kleine Schritte, egal, wie die Situation ist.

Der kleinste machbare Schritt wäre Atmen. 25920  Mal am Tag hast du die Chance, tief ein- und lange auszuatmen. Was, wenn du darauf heute mal dein Augenmerk immer wieder legst und sehr bewusst frische Luft ein- und Sorgen ausatmest? Schau, was geschieht, wenn du so vorgehst.

 

Allen einen freundlichen Tag mit der liebevollen Erinnerung: Wo findest du heute dein Glück?

Freitagswunsch

Wir betreiben täglich Körperpflege. Was tust du für deine Seelenhygiene? Hast du genug Frohsinn, Schönheit, Güte in deinem Leben? Wo findest du das heute? Herzliche Einladung, deinen Fokus auf das Wahre, Schöne und Gute in deinem Leben heute zu legen.

Learnings

Täglich bietet das Leben Herausforderungen unterschiedlichster Art. Dieses Mal muss ein Teamcoaching-Termin (mit Teilnehmern in verschiedenen Ländern) mittendrin abgebrochen werden, weil die Technik nicht hergibt, was geplant war. Ich denke mir – shit happens. Lasst uns Ursachenforschung betreiben (im Test war alles fein) oder andere Wege finden. Klar ist das semicool, weil das Team sich die Zeit freigeschaufelt hat, es gab Vorbereitungszeiten, reingesteckte Arbeit etc. Das ist nicht umsonst – das findet eben später oder anders statt. Wenn wir weltumspannend arbeiten,  funktioniert nicht alles immer perfekt, als würden hier alle im Kursraum sitzen und einen heißen Kaffee vor sich haben (selbst da gibt es noch genug Gemoser!).

Spannender für mich war die Reaktion der Menschen – von Bestürzung über Genervtsein, Schreck, das Gefühl von Inkompetenz und mehr war alles dabei. DAS war das wahrhaft Interessante und für die Arbeit mit dem Team sicherlich ein Geschenk an Insights und Erkennen von Beziehungsgeflechten.

Hakuna matata! Mein Lieblingsgedanke dazu gestern mitten im Examen zum Master of Desaster: Oh Mann, Thema Stress-Resilienz, wie passend. Ist das Leben nicht ein Meister der Choreographie? Wir bleiben dran am Workshop. Aufgeben ist nicht Bestandteil unseres primären Wortschatzes.

 

Danke an diese unfassbare Kaffeemaschine in meiner Küche, die herrlichen Hafermilchschaum macht. Ab und an ist das durchaus angebracht.