Uncategorized

Montags-Nachdenk-Input

Ein Jahr nach dem ersten großen Wanderstück auf dem Jakobsweg läuft das ältere Kind erneut fast die gleiche Strecke noch einmal.  Offenbar hat der Jakobswegvirus zugeschlagen. Dieses Mal nicht allein, sondern mit der besten Freundin, die sowas noch nie gemacht hat. Spannend, denn vieles ist nun anders als letztes Jahr. Wenn man ganz auf sich allein gestellt ist, orientiert man sich ganz anders, als wenn der Weg nicht mehr unbekannt und die Begleitung gewählt ist. Andere Schwerpunkte, andere Erfahrungen. Im Gehen sortiert sich abermals vieles.

Wir haben hier am Sonntag auch eine Art Jakobsweg beendet. Sechs Sonntage lang ging es im Kurs „Goldwege des Herzens“ um die Grundlagen der Anthroposophie. Wir haben uns mit dem Körper, der Seele und dem Geist befasst, sind auf den Wegen der Mysterienschulen gewandert und haben uns intensiv mit den Nebenübungen auseinandergesetzt. Für die meisten Kursteilnehmer der erste Kontakt zur Anthroposophie und dann gleich ein sehr tiefgehender. Schön, wie es alle auf ihre Weise mitgenommen, bewegt, berührt hat im Herzen. Auch im neuen Jahr wird es wieder „Goldwege des Herzens“ geben, wer möchte, kann sich schon anmelden. Wie dankbar war ich für diese wunderbare Gruppe. Ganz unterschiedliche Menschen, die in sehr verschiedenen Lebensrealitäten unterwegs sind, haben sich getroffen, sind miteinander gereist und haben sich als großartige Gruppe gefunden, die sich wacker geschlagen hat mit den Inhalten und Schüsseln und Platten fein geputzt hat, denn auch das gehört zu einem Kurstag, das gemeinsame Essen. Aus solchen Kursen entstehen oft spannende Freundschaften heraus und diese Gruppe hat da ein ganz besonders gutes Potential. Uns freut das sehr, denn Menschen zusammenzubringen, die sich sonst nicht getroffen hätten und im Austausch so toll sich stützen, stärken und inspirieren können, ist uns die größte Freude neben der Vermittlung von Wissen und dem gemeinsamen Entdecken von Fähigkeiten. Danke für unsere gemeinsame Reise, ihr Goldwegegänger! Möge euer Weg ein wunderbarer werden!

Am Montagabend, 15. Juli, um 19.30 Uhr is die letzte GlücksWERKstatt vor den Ferien und ihr habt euch das Thema ätherische Öle/Hydrolate im Sommer gewünscht. Wer noch mit dabei sein mag, möge sich bitte anmelden wegen der Platzzahl. Wir freuen uns auf euch!

Allen einen guten Start in die neue Woche, viel Kraft allen, denen schwieriger Herausforderungen bevorstehen und allen Freude und Leichtigkeit, die sich im Herzen schwer fühlen. Wählt die Freude als euren Begleiter in diesen Tagen.

Danke an Theresa für das Foto vom letztjährigen Wanderweg!

 

Wochenend-Nachdenk-Input

 

Was für ein schöner Abend war das am Donnerstag. Wir haben uns ausgetauscht über das Thema Werte. In einer Welt, die sich in den letzten Jahrzehnten auf eine vorher kaum vorstellbare Weise verändert hat, verändern sich auch die Dinge, die uns Menschen wichtig sind. Werte wie Firmenloyalität, bei denen es früher eine Ehre war, 40 Jahre in derselben Firma gearbeitet zu haben, sind heute nicht mehr so bedeutend, weil viele Firmen dieses Alter nicht mehr erreichen oder Mobilität als neuer Wert meint, nicht nur die Firma, sondern auch den Lebensraum zu wechseln. Was bedeuten Werte für uns, welche Werte prägen uns, welche engen uns aber auch ein, weil sie zu Glaubenssätzen werden wie Fleiß und Leistung, von denen dann Liebe abhängen kann. Wir haben darüber gesprochen, welche Menschen uns inspirieren und warum es so spannend ist, alles, was wir an diesen Menschen bewundern, mit unserem eigenen Namen zu versehen und welche Entdeckungen dabei möglich sind. Die Vortragsreihe geht nun in die Sommerpause und wir starten wieder am 12. September.

Am Wochenende beschäftigen sich die angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie mit Medikamenten und die Goldwege des Herzens enden schon. Sechs Tage lang intensive Beschäftigung mit den Grundlagen der Anthroposophie gehen zu Ende, ein Startschuss für ein lebenslanges Erfahren, Entdecken, Überprüfen und Üben. Wie schön, dass so viele Menschen mitgegangen sind, auch dieser Kurs startet bald wieder.

Daneben sind es Tage der Organisation. Kurse müssen nun für September entschieden, zusammengestellt und eingetütet werden, damit alle wissen, ob es klappt mit dem Kurs. Deshalb die Bitte: Wer an Kursen mit einsteigen möchte, möge sich bis Juliende anmelden, damit die künftigen Kurskollegen wissen, dass alles klappt und Planungssicherheit entstehen kann. Wenn dann noch spontan jemand sich entschließt, mitzumachen, bekommen wir das hin, aber alle, die sich sicher sind – bitte gebt eure Anmeldungsunterlagen ab oder fordert sie jetzt an bei uns. Vielen Dank.

Allen ein wertvolles, goldenes Wochenende mit Inspiration, Freude und gemütlichen Momenten des Innehaltens.

Silke hat diesen zauberhaften Salamander entdeckt und gleich fotografisch festgehalten. Vielen Dank!

Göttliches

Verehre das Göttliche, verehre es gestalthaft oder gestaltlos, bis du begreifst, dass du selbst es bist!

Ramana Maharshi

Danke an Steffen für das wunderbare Foto

Freitags-Nachdenk-Input

Was ist dir wichtig im Leben? Lange Zeit pflegten wir die „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“-Mentalität. Heute höre ich „die inneren Werte sind sooo wichtig“, ohne dass mir jemand konkret benennen kann, was darunter verstanden wird. Die einen feiern, „solange es noch geht“, die anderen verkriechen sich daheim und igeln sich in wahre Traumwohnungen, die so ausgestattet sind, dass man im Notfall das Haus nur bei Feuergefahr verlassen muss. Eltern streiten sich bis zum geht nicht mehr, ob laissez-faire schlauer ist oder ob es klare Grenzen braucht und wenn ja, wie weit die gesteckt werden sollen. Menschen arbeiten zunehmend Teilzeit und sagen sich, es sei ohnehin mit Rente alles gelogen, bis man selbst alt sei, gäbe es Pflegeroboter, Zukunftsvorsorge im alten Stil, da sehe man ja, wohin sie das Land gebracht hat.

Arbeit ist wichtig, aber welche Arbeit ist dir wirklich wichtig? Auf der einen Seite wartest du fünf Monate auf einen Handwerker, der dir ein Angebot macht, das man durchaus als phantasievoll bezeichnen kann (und er kann sich das erlauben, es gibt nämlich kaum jemanden, der seine Arbeit gut macht), auf der anderen Seite stehen Tausende Menschen unterversorgt da, weil niemand mehr pflegen will, denn wer gerade das Recht auf Selbstverwirklichung in Anspruch nimmt, möchte nicht gestört werden. Unauffällig, aber spürbar steigen Preise, denn alles, wo Menschen noch Hand anlegen müssen, ist teuer, es kommt kaum einer mehr, der Hand anlegen will.

Schließlich locken Schlemmerpass, Freizeitland und ferne Gebiete, die erobert werden wollen. Und das Netz. Das Netz, das unsere Aufmerksamkeit schlimmer frisst als es das Fernsehen vor Jahrzehnten geschafft hat. Das Handy ist allüberall. Selbst die ältesten Senioren haben eines und googlen flott den Weg, wenn man sie um Auskunft bittet.

Jetzt mal im Ernst – was ist DIR wirklich wichtig? Wofür würdest du alles geben? Für Likes und virtuelle Freunde, die dir eventuell dann doch nicht den Hintern wischen, wenn du mit Schlaganfall im Bett liegst? Für Illusionen von knackigem Po vor tollster Ferienkulisse, aufgenommen um den Preis des Absturzes oder der Fremd-Demütigung für alle, die das mit anschauen müssen? Für das niedlichste Kinderbild (mit allen Gefahren), das großartigste Mittagessen, das man nicht mal selbst gekocht hat?

Nimm dir Zeit am Wochenende und mach dir bewusst, in welchem Spiel DU dabei bist. Welche Matrix deine ist. Wo du dich freundlich belügst in der Hoffnung, dass es schon gut ausgehen wird. Entscheide dich einfach – rote Pille, blaue Pille. Und dann reinbeißen in die saure Zitrone des Lebens, die toll erfrischt und viele Überraschungen bereithält. Draußen in der Natur, in der wir eine 1a Grafik haben. Megasound hören wollen von Hummeln und Bienen. Geniales Licht, klasse Scheinwerfer, Sonne genannt.

Wer bist du? Und willst du genau diese Person sein? Wenn ja, Glückwunsch. Wenn nein – was kannst du heute als ERSTES tun, um näher zu dir selbst zu kommen?

Einen spannenden Venustag wünsche ich dir.

Danke Gabi für das Zitronenfoto aus freier Wildbahn. Ungefakt und ungespritzt.

Donnerstags-Nachdenk-Input

Eine Brücke ist der Mensch, schreibt Rudolf Steiner an die Ärztin Dr. Ita Wegman, eine wichtige Weggefährtin. Wie oft lese ich diese Zeilen und denke mir – ja! Heute mehr denn je ist der Mensch aufgerufen, Brückenbauer zu sein. Wir brauchen viel mehr Brücken!

Wenn wir als Menschen nicht aufwachen und verstehen, dass wir soziale Architekten werden dürfen im Beuysschen Sinne, Sozialgestalter für den Planeten und alles, was darauf lebt und sich entwickeln möchte in eine Zukunft hinein, wenn wir nicht erkennen, dass eben diese Zukunft uns jeden Tag die Hand entgegenstreckt und uns ihre freundliche Hilfe anbietet, wird es dunkel.

Gerade in diesen Sommertagen, also genau kräftetechnisch entgegengesetzt dem Entstehungsdatum des Spruchs für Ita Wegman, den Steiner am 24. Dezember schrieb, erleben wir den Vorschuss der Natur, die ihre Früchte reifen lässt, damit wir im Winter etwas in der Vorratskammer haben. Ebenso finden wir Entsprechungen in allen Lebensbereichen für den, der wach genug ist, sie zu bemerken.

Werden wir Brückenbauer. Überspannen wir Trennendes, ermöglichen wir Austausch, kommunikation, wahrhaftes Herzdenken, Herzlauschen, damit wir wahrnehmen, was unser Gegenüber bewegt in Worten, Taten, seinem Sein. Werden wir – Menschen.

Allen einen brückenbauenden Jupitertag.

Danke an Theresa für das Brückenfoto vom letztjährigen Jakobsweg

Eine Brücke ist der Mensch

Eine Brücke ist der Mensch
zwischen dem Vergangenen
und dem Sein der Zukunft;
Gegenwart ist Augenblick;
Augenblick als Brücke
Seele gewordener Geist
In der Stoffeshülle.

Rudolf Steiner an Ita Wegman

Danke an Theresa für das Foto

Mittwochs-Nachdenk-Input

Wälder und Teiche – magische Ort sind es oft. Wir sind so eng mit Wald verbunden, das ist uns oft nicht bewusst, dass unsere Vorfahren die meiste Zeit in Wäldern gelebt haben. Wenn wir uns unsere heutige Kulturlandschaft anschauen, dann sehen wir nicht, dass über Jahrtausende unser gesamter Kontinent stark bewaldet war. Deshalb sind die Kulissen so vieler Märchen auch der Wald, erholen wir uns gut im Wald (auch wenn die Terpene dort und die Atmosphäre ebenfalls ihren Anteil haben).

An Teichen und Seen sitzen wir auch gern, schauen ins Wasser, vielleicht bis zum Grund und nehmen wahr, dass diese Orte oft eine große Anziehungskraft haben und wir dort sehr leicht spüren, dass da mehr lebt als nur die Fische im Wasser, die Frösche und Libellen. Unsichtbares webt dort und an Quellen erleben wir die Kraft solcher heiliger Orte, wenn wir uns darauf einlassen.

Wo in deinem Alltag ist Raum für die Kraft der Natur? Wo ist Raum für Sagen, Erzählungen, Geschichte, für Magie, für das Gespür, eng verbunden zu sein mit allem, was an einem Ort lebt und webt? Kannst du dir regelmäßig Auszeiten an solchen Orten der Kraft nehmen und dich stärken? Das kann so wichtig sein wie essen und trinken.

Einen wunderschönen Wochenteilungstag!

Danke an Steffen, der das Foto in China gemacht hat.

Vom Wald

Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerkes weitergibt. Allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten, selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.

Buddha

Danke an Steffen für dieses lichtdurchflutete Waldbild

Dienstags-Nachdenk-Input

Dünenwege. Was, wenn hinter der Düne kein Meer ist? So ging es uns, als wir mit den Kindern das erste Mal ans Meer fuhren. Beim Anblick des ersten Dünenwegs rannten wir los, erklommen die Düne und erwarteten direkt vor der Nase den Anblick eines prachtvollen Meers. Nun gut, die Vorstellungen waren ein wenig unrealistisch. Es war spät am Abend. Es regnete Bindfäden. Neumond, man konnte nur den Weg zwischen den Dünen erkennen, wenn man sich sehr konzentrierte. Oben auf der Düne – Staunen. Kein Meer. „Das Wasser ist weg.“, stellte das eine Kind fest. „Hoffentlich kommt es morgen wieder“, zeigte sich das andere optimistisch. Nun, der Optimist sollte Recht behalten, das Meer war am folgenden Tag zwar da, aber zum Baden hat es die ganzen Ferien nicht gereicht wegen übelstem Wetter. Am letzten Tag wagten sich die beiden schreiend ins nicht mal 9 Grad kalte Nordseewasser. Glücklicherweise sind sie keine Meerhasser geworden.

Manchmal haben wir Vorstellungen, Erwartungen, denken uns in den tollsten Farben etwas aus und müssen feststellen, dass die Träume dem Realitätscheck nicht immer standhalten können. Das liegt weniger an der Realität, mehr an unserem Wunschdenken. Deshalb kann es hilfreich sein, immer wieder zu überlegen, ob das, was wir uns vorstellen, überhaupt im Bereich des Möglichen, vielleicht von einem kleinen Wunder unterstützt, liegt. Denken wir keinesfalls klein oder zu klein! Machen wir uns klar, dass die Realität auch ihre Chance braucht, zu wachsen, sich zu entwickeln. Kompromiss: Halten wir doch einfach mal etwas für möglich. Jenseits von zu enttäuschenden Erwartungen, aber auch nicht zu mickrig, sonst fühlt sich das Wunder nicht eingeladen. Nur für möglich halten, dass …

Beobachte, was geschieht.

Allen einen visionären und einen für möglich haltenden Dienstag mit der kraftvollen Energie des Mars.

Danke an Sigrid für das Dünenbild!

Vertrau dir. Und dem Prozess.

Die Versprechungen dieser Welt sind größtenteils Trugbilder. Sich selbst vertrauen und etwas Wertvolles werden, ist die beste und sicherste Lebensregel.

 

Michelangelo Buonarotti

Danke an Theresa für das Foto aus Florenz

Montags-Nachdenk-Input

Für viele Menschen ein vertrauter Anblick aus dem Fenster eines Flugzeugs heraus. Manche waren noch nie in einem Flieger und vermutlich wären Vögel erstaunt, dass Fliegen ein uralter Menschheitstraum ist. Alle Lebewesen haben den für sie perfekten Lebensraum. Vögel sind keine allzu guten Fußgänger, Pinguine sind geniale Flieger im Wasser, große Katzen sind perfekt im Sprint, während andere Lebewesen Ausdauergenies sind. Jedes lebt nach seiner Art und das auf eine charmante Weise perfekt. Es denkt nicht darüber nach, ob es gut aussieht, viel verdient oder was in zehn Jahren ist. Die meisten Lebewesen sind absolut im Hier und Jetzt. Präsent, wach. Sonnenblumen wenden sich der Sonne entgegen. Andere Pflanzen klappen Blütenkelche zu, wenn es regnet, oder bieten Fledermäusen Unterschlupf gegen Fledermauskot, so haben beide was davon. Alles bildet ein Gleichgewicht, das nicht statisch ist, sondern flexibel jeden Tag neu verhandelt wird. Alle Systeme streben nach Homöostase. Gibt es ein Zuviel von etwas, findet sich das Gegengewicht und umgekehrt.

Frage: Bist du im Gleichgewicht? Und lebst du so, dass du gibst, was du auf einer anderen Ebene nimmst? Dass du tust, was du sagst und die Person bist, die du sein möchtest? Falls nein – was ist dein erster Schritt heute hin zu dem Menschen, der du sein willst? Welches Hindernis auf dem Weg zu dir selbst möchtest du an diesem Montag auf die Seite schieben?

Allen einen guten Wochenstart.

Danke an Theresa für das Flugzeugfoto.

Sehnsucht nach Meer

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

Antoine de Saint-Exupéry

Danke an Theresa für das wunderschöne Foto

Wochenend-Nachdenk-Input

Morgen Filmtag. Wir sind gespannt. Ich hoffe, die Holzbiene beehrt uns wie jeden Tag, denn der Muskatellersalbei ist so gut wie verblüht und die Rosen auch. Dafür ist der Lavendel bestückt mit leuchtendem Lila und duftet ohne Ende. Das Kamerateam wird uns durch einen Tag begleiten mit Blicken hinter die Kulissen und in den Kurslauf mit Gelegenheiten für Teilnehmer, Statements zur Schule abzugeben. Wir freuen uns. Am Sonntag schenken uns Menschen bei Aufstellungen ihr Vertrauen und wir sind bis inklusive September aufstellungstechnisch ausgebucht! Das ist total klasse und zeigt, wie gut die Aufstellungen hier bei uns angenommen werden. Wer im Oktober mit loslegen möchte – meldet euch jetzt, es macht Sinn.

Gleiches gilt für die Kursstarts im September. Bekanntlich fällt Bayern am 1. August kollektiv in den Sommerschlaf und taucht daraus langsam Anfang Oktober wieder auf. Zahlreiche Kurse starten im September. Wir entscheiden Ende August, ob genügend Teilnehmer dafür angemeldet sind. Deshalb herzliche Bitte: meldet euch rechtzeitig an. Ihr ermöglicht uns eine gute Planung, euren künftigen Kurskollegen und euch selbst Terminsicherheit. Manche Kurse starten nur jährlich, da können wir Anfangstermine nicht verlegen, sondern alle müssen ein Jahr warten. Also – anmelden und dabei sein bei der Cardea-Ausbildung, bei der Gesprächspsychotherapie-Fortbildung nach Carl Rogers. Bitte schon jetzt die WeltenWandlerProjekt-Termine und die LebensKunst-Seminartage notieren und euch anmelden. Diese beiden Kurse werden vermutlich im Herbst schnell voll sein, auch wenn sie erst im Frühling starten. Deshalb – wenn ihr mitmachen möchtet, meldet euch an. Danke! Wir freuen uns auf euch!

Allen ein schönes Wochenende, den Schulkindern etwas Entspannung, weil der Notendruck langsam nachlässt und allen ausreichend Eis zum Abkühlen.

Danke an Anne für dieses farbstarke Abendhimmelfoto.