Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.
Ephraim Kishon
Angst ist eines der Topthemen in der Praxis. Menschen haben viele Ängste, sie lassen sich schnell verunsichern, trauen sich wenig zu. Viel Angst haben wir offenbar davor, Verantwortung zu übernehmen. Lieber rückversichern wir uns zehnmal bei irgendwem als eine Entscheidung zu treffen, aus Sorge, sie könnte falsch sei. Ja, kann sie. Oder auch nicht. Wer weiß es vorher schon? Eine Entscheidung erst treffen, weil ich hundertprozentig sicher bin, heißt, niemals eine Entscheidung zu treffen.
Ich kann nur vom momentanen Wissensstand aus entscheiden. Drei Wochen später ist jeder schlauer, nur nutzt das nix, wenn heute was entschieden werden muss. Setzen wir voraus, dass wir uns nach bestem Wissen und Gewissen über alle Alternativen informiert und eine Entscheidung getroffen haben, können im Nachhinein als falsch bewertete Entscheide durchaus sehr erfolgreich sein.
Die meisten Menschen benennen Stunden der Niederlagen, des Scheiterns, der Enttäuschung als die wichtigsten Lernlektionen. Wäre James Joyce nicht verstorben, wer weiß, ob Samuel Beckett geschrieben hätte, wie er es getan hat. Manchmal müssen wir Menschen wie zu unserem Glück gezwungen werden.
Mir gefällt ausgezeichnet der Satz: Keiner traute sich das. Dann kam einer, der wusste nicht, dass es nicht ging und machte es einfach. Ich glaube, mit dieser Haltung können wir gewaltige Berge versetzen. Halten wir es einfach mal für möglich. Also – mal bitte etwas weniger Angst, mehr Mut und mehr Freude am Scheitern. Wir können in jeden Fall nur lernen und bemerken – auch im Scheitern gibt es eine hilfreiche Hand, die sich mir entgegenstreckt.
Allen einen erfreulichen Freitag.
Danke an Theresa für das Foto aus Santiago di Compostela.
Wunder – viele Worte in unserer Sprache sind mit Wundern verbunden. Verwunderlich, wunderbar, wundersam, wunderschön – sie enthalten eine innere Geste des Überraschtseins, des Staunens über das, was möglich ist, was geschieht, was man erleben kann. Die Welt ist voller Wunder für den, der Herzaugen hat.
Es regnet, das freut mich immer sehr. Regen ist so hilfreich für unsere leeren Grundwasserspeicher. Alles kann besser wachsen, wenn die Speicher voll sind. Dazu darf es noch einiges regnen, solange die Temperaturen nicht in den Frostbereich abrutschen, sind unsere blühenden Bäume nicht in Gefahr.
Es sind wundersame Tage, diese Tage. Warten auf OP-Termine, daneben auf einmal, unverhofft, zig andere Arzttermine, weil eben nicht nur ein Familienmitglied krank ist, sondern mehrere, wenn schon, denn schon. Da lesen sich Tagesbilanzen dann so: Knie punktiert mit Riesenmenge Flüssigkeit und Verdacht auf Keime bei Arzt A, Blutentnahme für Tests bei Arzt B, Termin MRT vereinbart bei Arzt C via Arzt D, warten auf Anruf von Arzt E und Klinik F. Godot ist zuverlässiger. Und nein, nicht mal für eine Überweisung muss man stundenlang an Tresen stehen. Nie. Never. Höchstens Minuten. Viele halt.
Ungewissheit können wir Menschen schwer aushalten, sie drückt und belastet uns. Andererseits trudeln mehrere Todesnachrichten ein von Menschen im Umfeld, was bei den Patienten Unwohlsein auslöst, denn „die sind ja jünger“ und schon werden daraus negative Omen. Mir ist daran aufgefallen, wie schnell wir Verbindungsketten ziehen, wenn es uns nicht gut geht und welche fatalen Muster daraus entstehen können.
Andererseits kommen Karten mit der Post an wie gestern die zauberhafte Lilo, heute eine Karte nach einem Vortrag in Kitzingen, da hat mir eine liebe Zuhörerin einen Kommentar aus der „Zeit“ ausgeschnitten zum Thema Kindergarten, weil wir darüber sprachen. Einfach so, unverhofft, kommen dann die berühmten Freuerle an.
Alle Systeme sind an Ausgleich interessiert. Genau das fällt mir an solchen Tagen einfach immer wieder auf. Und genau das finde ich wunder-bar.
Allen einen guten Donnerstag. Ohne Wartezeiten. Ohne schlechte Nachrichten. Mit ganz viel Freuerles.
Eleanor Roosevelt spricht jenen die Zukunft zu, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben. Das gefällt mir gut und dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine stehe, zeigt das Interesse am WeltenWandlerProjekt. Danke allen!!!!! Tolle Runde! Am Montag haben wir das Projekt, das erstmals am 18. Mai startet, näher vorgestellt und erläutert, was alles dazu gehört. Viele Wurzeln hat es: Spiral Dynamics, Theorie U, Schichtmodell der Persönlichkeit, Würdekompass, soziale Dreigliederung und vieles mehr. Damit ist der Übergang von einem Traum zur realen Gestaltung vollzogen, geht das Projekt in die erste Runde. Es ist wie vor wenigen Wochen beim Aussäen auch: was wird sich daraus entwickeln? Werden die gesäten Samen keimen, ist alles so vorbereitet, dass das gelingt? Welche Pflanze wird entstehen? Wir sind gespannt. Wer sich mit auf die Reise machen möchte, ist herzlich eingeladen, Infos und Anmeldung hier: www.seelengarten-krokauer.de/weltenwandler1/
Eine zauberhafte Karte von Anja Kolberg fand ich gestern im Briefkasten – eine Glücksumarmung für mich! Eine lachende Lilo, die viele von euch von Anjas Karten kennen, strahlt mit leuchtendem Herzen und kreativen Farben den Beobachter an. Wie schön! Anja hat sich hingesetzt und extra von Hand diese wunderschöne Karte gestaltet. Danke, liebe Anja! Eine tolle Überraschung, denn „richtige“ Post ist so sehr zum Freuen.
Jemandem einfach eine Freude machen – das macht Menschen glücklich. Gibt es einen Brief, den du jemandem schon immer schreiben wolltest? Etwas, was du seit ewigen Zeiten tun wolltest, es aber immer aufgeschoben hast? Mach es einfach. Es könnte so viel Freude, Trost, Mut, Dankbarkeit, Überraschung, was immer auslösen. Was kannst du heute Ungewöhnliches tun, das du schon lange tun willst und einen anderen Menschen freut?
Allen einen herzlichen Wochenteilungstag.
Der innere Arzt – für viele Menschen ein reines Fremdwort. Wir haben gelernt, die Verantwortung für unsere Gesundheit am Empfangstresen einer Praxis abzugeben. Es ist einfacher, wenn uns jemand sagt „dreimal täglich eine davon“, als wenn der Weg ein harter ist: Veränderung der Lebensgewohnheiten, Umstellung der Ernährung, Plagerei durch Sport und anderes. Die Folge dieser Haltung ist leider nicht die gravierende Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung.
Es geht nicht um die müßige Diskussion der „besseren Medizin“, da mögen sich Ärzte und Heilpraktiker oder Naturheiler weiterhin die Köpfe blutig schlagen. Lassen wir diesen Unsinn. Arbeiten wir lieber Hand in Hand. Die Schulmedizin ist hervorragend bei akuten Fragen und im OP-Bereich. Wenn ich mir das Bein breche, möchte ich einen Arzt, der den Bruch fachgerecht einrichtet und so gipst, dass alles gut heilen kann. Und beim Schlaganfall ist die Stroke unit der richtige Weg. Bei chronischen Krankheiten hingegen zeigt sich eben oft der Erfolg anderer Mittel und Wege. Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“ für mich, sondern die Frage: Was braucht dieser Patient hier direkt vor mir am ehesten, damit es ihm langfristig besser geht?
In aller Regel führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass viele unserer Krankheiten durch unsere Lebensweise erzeugt sind. Hausgemacht. Weils gut schmeckt und bequem ist, direkt von Haustür zu Haustür mit dem Auto zu fahren, Fertiggerichte in den Ofen zu schieben und was dergleichen „Fortschritt“ mehr sein mögen. Bequemlichkeit ist einfacher als Anstrengungen.
Ich kenne nur einen Weg aus dem Dilemma, und der bedeutet Einsicht in das, was für mich persönlich nicht gut läuft, in falsche Richtungen führt, mich in Gefahr bringt und aus dieser Erkenntnis heraus die Handlungskonsequenz. Sie bedeutet oft: anders essen und trinken, mehr bewegen, mehr schlafen, mehr Sinn im Leben finden, viel weniger Konsum, mehr das Hirn benutzen als es ablenken, sich selbst auf den Weg machen anstelle des Konsums vorgefertigter Meinungsschablonen. Auf Deutsch gesagt – es ist super unbequem auf diesem Weg. Aber genauso wenig, wie ein Kind was davon hat, wenn man ihm alles fertig in die Hand drückt, anstatt dass es sich anstrengen und plagen muss, haben wir was von dem, was wir „modernes Leben“ nennen. Hand und Hirn sind längst verkümmert in dieser Welt und das Herz geht auch bei vielen schon eher im Stolpergang.
„Erkenntnis –> Handlung –> einen Schritt nach dem anderen“ wäre ein brauchbares Rezept für Krankheiten aller Art, seien sie körperlich-seelischer Natur oder gesellschaftlicher Genese. Und das bedeutet für uns: machen wir uns auf den Weg. Den Fußweg zu unserem eigenen Leben. Werden wir Gestalter anstatt Befehlsempfänger, denken wir selbst, anstatt fertige Klischees zu übernehmen. Das ist anstrengend. Aber es macht riesig Spaß. Wie damals, als wir es das erste Mal geschafft haben, auf eigenen Beinen von A nach B zu kommen, das erste Mal auf dem Baum saßen und Kirschen pflückten, das erste Mal die 25 Meter geschwommen sind.
Nur was wir uns selbst erarbeiten, erfüllt uns mit Freude und Stolz. Alles andere sind Almosen und sie dienen nicht immer zu unserem Besten.
Wie solche Wege gangbar werden können in gegenseitiger Unterstützung, werden wir beim WeltenWandlerProjekt-Infoabend am Montag um 19.30 Uhr hören (heute). Wie es war, werde ich euch hoffentlich morgen berichten können.
Allen einen erkenntnisreichen und handlungsfreudigen Dienstag, der mit der Marsenergie so manche lahme Ente wieder flugfrisch machen kann.
Sinnvolle Tage – oh, das waren die letzten Tage sehr wohl. Aufstellungsarbeit ist ein Geschenk an Klienten, denn wenn die Familiensystem erkannt werden, sich zeigen dürfen, wie sie sind und sie nach ihren Bedürfnissen gefragt werden, kommt das gesamte System in Bewegung. Bewegt sich ein System, kennt es nur eine Richtung – Ordnung. Dazu durchläuft es auch Chaosphasen, das muss man aushalten können, doch dann sieht man, wo es hingeht und Frieden kann sich ins Herz senken. Es geht nicht um Ruckzuckwunderbehandlungen, sondern um Prozesse, die schwierig, langwierig, schmerzhaft sind und in der Aufstellung oft einen Punkt erreichen, an dem wie bei einer Katharsis das System entscheiden darf – Untergang oder Neuorientierung. Ich bin gern für Neuorientierung, denn Familiensysteme sind lebendige Wesen, sie sortieren sich ständig um und richten sich aus, das ist ein Wunder, wie ein Neugeborenes ebenfalls. Ich habe tiefes Vertrauen in die Kraft der Systeme, dass sie gute Wege finden können, wenn man sie ihren Weg suchen lässt. Dass sie instinktiv wissen, wo es langgeht, was gehütete Geheimnisse sind und wer wo wie was trägt. Die Weisheit des Systems ermöglicht ein wunderbares Arbeiten Richtung Bewegung zum Neuen, Besserem, zu Wachstum und Chance. Gleich drei Mal konnten wir das am Sonntag erleben, wie Systeme sich öffnen, Einblick erlauben und bereit sind, sich neu auszurichten. Ich finde, das ist eine derart bereichernde und bewegende Arbeit, wie es wenige gibt.
Wer sich für eine Familien- oder Systemaufstellung interessiert, kann sich gern melden. Der Juni ist bereits vollbelegt, aber am 7. und 28. Juli gibt es noch freie Termine.
Morgen Abend geht es los, Infoabend zum WeltenWandlerProjekt! Seid mit dabei, wenn ihr meint, dass es sich lohnt, für eine bessere Welt etwas zu tun! WIR gestalten die Zukunft. Mach mit, trau dich, sei dabei, werde Gestalter. Ansonsten gibt es auch keine Widerspruchschance, wenn irgendwann gestaltet wurde und wir dann nur noch nehmen können, was angeboten ist. Jede Sekunde unseres Lebens sind wir Entscheider, Gestalter, Schöpfer. Werden wir kreativ, wach, freudig, zukunftsorientiert und halte wir es für möglich, dass die Welt auch für viele Generationen von Kindern noch ein wunderbarer, unglaublich großartiger Ort ist. Einfach anmelden und morgen Abend informieren! 19.30 Uhr beginnen wir mit dem Infoabend. Herzlich willkommen.
Danke für eure lieben PNs zum Wochenendpost. Das hat mich sehr berührt, wie liebevoll manche von euch geschrieben haben. Stand der Dinge: Warten auf die große Herz-OP, wann immer der Termin jetzt auch sein wird, es wird bald sein.
Allen einen guten Start in die neue Woche.
Ein spannender Abend, der Donnerstag, mit dem Vortragsthema über die hohe Kunst der Erziehung. Full house, viele neue Gesichter – Danke für das rege Interesse und die klugen Fragen am Ende! Wir haben uns angeschaut, was Kinder im ersten Jahrsiebt brauchen und welche Herausforderungen das für die Eltern und Erzieher bedeutet. Es ging zudem um die Frage des Medienkonsums und ich denke – erst kommt die Sozialkompetenz, dann die Medienkompetenz. Kinder müssen für mein Gefühl erst lernen, reale Freundschaften zu schließen und die sozialen Regeln des Miteinanders erfahren, bevor sie sich in virtuelle Welten begeben.
Christoph ist unterwegs nach Berlin zum Co-kreativ-Workshop. Kreativ muss er sein, denn der Zug hatte schon vor dem Start Verspätung und damit war der Anschluss nach Berlin gelutscht. Ich bin gespannt, wie sich das hat lösen lassen oder ob er zum Workshop zu spät kommt, denn nach der Ankunft muss er noch ewig lang quer durch Berlin mit der U-Bahn gurken. Ich freue mich, denn beim Infoabend zum WeltenWandlerProjekt kann er direkt darüber berichten.
Nach einer Woche mit viel Krankenhausbesuchen in der Familie sind alle wieder daheim, Warten auf den großen OP-Termin. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, jetzt hängt es davon ab, wann die Herzklappen neu gemacht werden können. Das lässt sich alles gut regeln, wenn man keinen Pflegefall daheim hat, der aufgrund seiner Behinderung und seiner „Spezialitäten“ mit Fremden nicht klarkommt. Solange alle halbwegs gesund sind, lassen sich viele Dinge problemlos bewältigen, aber meine Eltern sind nicht mehr jung, sondern erschöpft und krank von Jahren der Pflege, die anstehenden OPs machen ihnen Angst unter der Frage: Was soll denn werden, wenn … – all diese Fragen bewegen mich im Moment intensiv, ohne dass es dafür Antworten gäbe, mit denen sie einverstanden sind. Warten wir also, wie sich alles entwickelt. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit. Wenn ein alter Mensch seinen Partner dann im Krankenhaus hat und der muss für eine große OP in die nächste Uniklinik, kann der Partner keinen Besuch machen, denn die Fahrt ist zu lang und schwierig im Alter. Davon abgesehen ginge das mit meinem behinderten Bruder gleich drei Mal nicht. Das wirft Fragen auf – wie geht das, wenn man nicht mehr kann, aber am Bett des Partners gern säße, einfach nur, um da zu sein? Alt, krank, behindert – all das habe ich um mich herum. Lösungen gibt es, nur gut sind sie allesamt nicht wirklich. Normalerweise müsste man alles aufgeben, um nur noch zu pflegen oder zu versorgen. Wie macht man das, wenn man selbstständig ist? Nicht arbeiten bedeutet im Klartext null Einkommen. Null Absicherung. Also null machbar. Die ethisch-moralischen Konflikte haben keine eindeutig richtigen oder falschen Antworten und Lösungen. Meine 94 Jahre alte Schwiegermutter ist pragmatisch, sie sagt: Der Mensch denkt und Gott lenkt. Ich sage es so- schau mer mal, wohin er was wie lenkt oder ob wir nicht doch gewaltig selbst denken und vor allem handeln müssen.
Allen ein schönes erstes Maiwochenende und bis Montag zum WeltenWandler-Projektabend um 19.30 Uhr. Es gibt noch freie Plätze, bitte einfach anmelden.
Spannende Tage stehen an. Ein Workshop mit Veit Lindau in Berlin zum Thema Co-Kreativität, an dem Christoph teilnehmen wird, ist mit Sicherheit ein Highlight im Jahreslauf.
Wir sind so stolz und froh – so viele Schützlinge, seien es Schüler oder Teilnehmer an der Lerngruppe – haben schon die HPP-Prüfung geschafft! Wir gratulieren euch von Herzen zu eurem tollen Erfolg! Ihr habt so unendlich fleißig gelernt und gearbeitet! Allen, die die Überprüfungen noch vor sich haben – wir sind in Gedanken, mit gedrückten Daumen und unserer berühmtem „Prüfungskandidatenkerze“ mit am Start und freuen uns, wenn ihr es auch geschafft habt! Wer sich für die Lerngruppe interessiert: sie ist offen für Schüler aller Schulen und wird von Christoph Krokauer, HP beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, geleitet. Wir starten wieder am 10. Mai mit der Lerngruppe, die für die Prüfung im Oktober vorbereitet. Anmeldung und Infos hier: www.seelengarten-krokauer.de/lerngruppe/
Leute, ich bin echt aufgeregt! Am Montag ist der Infoabend zum WeltenWandlerProjekt!!! Ich zähle echt auf euer Interesse. Es geht ums große Ganze! Seid mit am Start!!! www.seelengarten-krokauer.de/weltenwandler1/
Am Sonntag werden wir wieder mit Aufstellungen schauen, was wir für Familiensysteme und die Anliegen der Menschen tun können. Auch der Junitermin ist bereits voll belegt. Aber dafür haben wir im Juli zwei Aufstellungstermine, den 7. und den 28. Juli. Wer sich dafür interessiert, kann sich gern bei mir melden.
Allen einen feinen Venustag.
Danke an Christoph für das Foto des Holzhauses, in dem die Ärztin Dr. Ita Wegman gelebt hat, im Garten der Klinik Arlesheim. Das Foto haben wir im Mai 2014 gemacht, da waren wir in der Klinik zur Fortbildung. Da haben schon die Rosen geblüht.