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Ein Männlein …

Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem purpurroten Mäntelein.

Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein,
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem kleinen schwarzen Käppelein?

Hoffmann von Fallersleben

Mittwochs-Nachdenk-Input

Na, leidest du auch schon an FOMO? Nie gehört? Mit Sicherheit kennst du die Symptome. Du hast dann Sorgen, dass irgendwas auf dem Planeten geschieht, was du nicht mitbekommen hast. Dass dich irgendwer angeappt hat und du hast es verpasst. Dass du Infos auf deinem Display nicht wahrgenommen  hast, weil du geschlafen hast. FOMO heißt Fear of missing out. Du verpasst etwas, stell dir mal vor! Stell dir vor, das Jahrtausendereignis geschieht und du berichtest deinen Enkeln, dass du es verschlafen hast, einfach so, weil eben Nacht war auf deiner Seite des Planeten zum Beispiel.

Wir haben permanent Angst. Ziemlich wurscht, welche, auf alle Fälle Angst. Wir haben seltener Probleme mit einem Gutelaunevirus oder einer Kicherinfektion. Das würde uns nur outen als seltsame Käuze, die den Ernst der Lage noch nicht begriffen haben. Der wahre Held unserer Zeit ist ein Angstmensch, gebeutelt von der Sorge, dass er an einer schweren Krankheit leidet und niemand im Netz kann ihm die Symptome zeitnah deuten (nur, dass es sehr wahrscheinlich und hunderpro sogar verflixt schnell zum Tode führen kann). Wir haben Angst, dass es nach der Jahreswende keine Fernseher mehr zu kaufen gibt (oder gar Schuhe), keine überflüssigen Uhren und unbrauchbare Dinge aller Art. Wir haben Angst, dass unseren Lieben etwas passiert, wenn wir nicht direkt via diverser technischer Schnickschnacker (früher hätte man die Dinger Wanzen genannt und in einem Atemzug mit unterdrückerischen Systemen gebraucht) sowohl den Hund als auch das Kind/den Mann/den Arbeitsplatz überwachen. Wir checken die Milchmenge im Kühlschrank, indem wir unser intelligentes Housesystem begragen und fahren sicherheitshalber eine Stunde vor Feierabend daheim Rollos runter und Heizung hoch. Wir vertrauen der Technik im Auto mehr als unseren Augen und verstehen die Welt nicht mehr, wenn wir im Outback landen (was in unseren Breitengraden meistens noch immer einem Rest von Zivilisation entspricht, zumindest werden wir rasch Zeugnisse von Lebewesen vorfinden in Form von Flaschen und anderem Müll). Ständig checken wir etwas. Per Fitnesstracker unseren unruhigen Puls und den krass schwankenden Blutdruck, prüfen, ob wir nachts tief genug schlafen (und wenn nicht? Pillen? Schlaftraining? Noch mehr Alkohol?). Per App den Rest der Welt. Leben am Bildschirm, die Tastatur ist unsere Tür zum Leben unserer Zeit.

Hoch leben die Iche dieser Tage, die an FOMO, MOPS (Managing other people’s shit) und anderen Syndromen leiden (und sehr sicher daran sterben, vermutlich sogar in sehr absehbarer Zeit, orakel, orakel * scherz *).

Mein Weihnachtswunsch 2018: Weniger Ich. Mehr Wir. Weniger Ego, mehr Miteinander. Weniger Angst. Mehr Lebensfreude. Weniger Bildschirm, mehr reale Grafik. Und weniger Fomo, Smog, MOPSsyndrom und anderen überflüssigen Quark auf dem Planeten. Sonnenblumen für alle.

Frohen Mittwoch allen, bleibt aufrecht! Oder, neudeutsch: einen Tag mit bewältigbarem Angstpotential.

Dienstags-Nachdenk-Input

Jetzt ist die beste Zeit, um sich Gedanken über das zu machen, was wir aus dem alten Jahr mitnehmen möchten an Einstellungen, Meinungen, Vorhaben und langsam wie ausatmen zu lassen, was nicht mitgenommen werden möchte oder soll. Und natürlich, um sich immer wieder, jeden Tag ein paar Minuten lang, zu besinnen, ob man noch auf dem Kurs unterwegs ist, den man für sich als richtig empfindet – denn wenn ich nicht weiß, welchen Zielhafen ich ansteuern möchte, ist kein Wind der richtige.

Manchmal gibt es noch keinen Zielhafen, weil Altes noch nicht abgeschlossen ist und das Neue sich noch nicht zeigen mag. Das ist die schwerste Zeit, die Dazwischenzeit, das Aushaltenmüssen, nicht wissen, wo und wie etwas weitergehen kann, das Suchen von Türen und Entdecken verschlossener Pforten. Das ist schwer. Aber es öffnen sich dann die richtigen Türen, wenn es soweit ist. Immer. Und bis dahin sortiere man stets aus, was nicht mehr belebt, sondern belastet, lege ab, was nicht mehr passt, werde leichter und freier, ohne tonnenschweres Gepäck, damit man dann, wenn sich die offene Tür zeigt, zügigen Schrittes hineingehen kann, ohne von seinen Altlasten daran gehindert zu werden. Der Dezember mit seinen offenen Grenzen zwischen den Welten ist perfekt dafür. Lassen wir uns im Kerzenschein, bei einer Tasse Tee über das Leben nachsinnend, vom Wissen der geistigen Welt begleiten und inspirieren, spüren wir der Kraft unserer Ahnen nach, die jetzt besonders gut spürbar wird und öffnen wir unser Herz für all das Licht und die Wärme, die bald in die Welt kommen werden, wenn die Nacht am dunkelsten ist.

Allen einen guten Marstag.

 

Ich war allzu moralisch, allzu vernünftig, allzu bürgerlich gewesen! Ein alter, ewiger Fehler, den ich hundertmal begangen und bitter bereut habe, ist mir auch diesmal wieder passiert. Ich wollte mich einer Norm anpassen, ich wollte Forderungen erfüllen, die gar niemand an mich stellte, ich wollte etwas sein oder spielen, was ich gar nicht war. Und so war es mir wieder einmal geschehen, dass ich mich selbst und das ganze Leben vergewaltigt hatte.

            Hermann Hesse

Herzensdank an Ursula für das Foto!

Montags-Nachdenk-Input

Zwei große Kurse am Wochenende nach dem Heilpraktikerfreitag. Wer da übrigens Probeunterricht machen mag – noch am 14. und 21. besteht die Möglichkeit dazu, einfach anfragen.

Die Cardeas nähern sich mit großem Schritt dem Ende des ersten Ausbildungsjahrs und haben sich am Samstag intensiv mit dem Körperbau des Menschen befasst, mit Embodiment und der direkten Erfahrung von Entspannung. Schön war es, ruhig und harmonisch, das ist wohltuend. Die Teilnehmer des inneren Schulungswegs sind am Kursende angelangt und haben am Sonntag ihren Abschluss gehabt. Die gemeinsame Reise war tief bewegend für alle. Was für ein Abenteuer, dieser Schulungsweg, vor allem, wenn einem die Dimensionen des menschlichen Lebens aufgehen, bewusst wird, wie vernetzt jeder mit jedem ist und wie schwer es sein kann, mit krassen Schicksalen umgehen zu lernen. Es war der erste Ausbildungsgang dieser Art und deshalb von Anfang an besonders spannend-. Es war recht bewegend, wie alle mitgegangen sind, sich mutig mit mir ins Abenteuer gestürzt haben. Von Herzen Danke für das Miteinander.

Dazwischen Notfallanrufe von Klienten, schlechte Nachrichten bezüglich Krankheiten im Familiensystem und deshalb viel zu kurze Tage für das, was hineingepackt werden will. Offenbar gibt sich dieses Jahr am Ende nochmal alle Mühe, sämtliche Register zu ziehen. Ich bin dennoch sehr gewillt, das alte Jahr in Ruhe auszuatmen und dann gespannt zu sein auf 2019, in dem so viele wichtige Dinge sich ereignen möchten. Auch wenn wirklich viel zu tun ist, ist das nicht unbedingt ein Grund, in Panik und Hektik zu geraten.

Allen einen guten Start in diese neue Dezemberwoche!

Wochenend-Nachdenk-Input

Spät kommt er heute, was daran liegt, dass der ganze Tag so gefüllt war mit Unvorhergesehenem und jetzt ist der Unterricht für heute geschafft. Der Kursraum lüftet, damit wir morgen dort darin gut arbeiten können. Zauberhafte Fenstersterne aus Transparentpapier haben heute Abend den Weg hierher gefunden und etwas ganz wunderschönes – ein ganz zartes Schutzengelbild aus Wachspapier. So etwas Feines und Filigranes habe ich noch nie gesehen, es ist einfach zauberhaft und wird nachher gleich einen Ehrenplatz in der Praxis bekommen, damit die Arbeit dort allzeit unter dem besten Schutzstern steht.

Im Moment ist nicht nur Sturm draußen, sondern überall ist vieles los. Am Morgen beim Einkaufen zwei schwere Unfälle auf der Brücke über den Main – offenbar sind viele heute im wahrsten Sinn des Wortes durch den Wind. An solchen Tagen hoffe ich immer, dass alles gut geht und alle Menschen gut nach Hause kommen und sich frohgemut in ihr Bett legen können. Das ist nicht selbstverständlich, viele leiden an Schmerzen bei dem Wetter, haben massiv Grippe, Probleme aller Arten, ob körperlich, seelisch oder zwischenmenschlich. Nichts ist fix, nichts bleibt, nichts ist sicher, nichts ist selbstverständlich außer der Wandel und die Tatsache, dass alles, was lebt, stirbt. Manchmal kann man diese Erkenntnis gut annehmen, manchmal nicht. Da das zweite Adventswochenende vor der Tür steht, wünsche ich allen gute Tage, gemütliche Stunden, sichere Dächer, Schutz auf ihren Wegen und Herzensfreude. Allen ein wunderschönes Wochenende.

Seelenecho

Lied der Melancholie

Sanft tönend schwebt das letzte Lied

hoch über dunklen Wäldern.

Singt seine Klag‘ bis es verschied

still in den Roggenfeldern.

Des Liedes End‘ ist ein Verlust,

die Melodie kehrt nie zurück

und macht dem Herzen so bewusst

die Leere vom erlosch’nen Glück.

Doch die verlor’n geglaubten Lieder

geh’n im Weltenraum auf Reisen.

Kehr’n zur Seel‘ als Echo wieder,

denkt sie an die alten Weisen.

Die Töne werden nimmer mehr

in gleicher Art erklingen.

Doch ist das Herze noch so schwer –

es hört nie auf zu singen.

Vielen Dank an Theresa!

Freitags-Nachdenk-Input

Unverhofft kommt oft und so freue ich mich über eine große Tüte Äpfel, die ich geschenkt bekommen habe. Allesamt ungespritzt und wunderschön, kleine Kinderäpfel, wie man sie sich wünscht, wenn die Kinder noch nicht so viel essen können und wie man sie wirklich nur bekommt, wenn man sie selbst im Garten hat. Da unsere gesamte Apfelernte, die ich in diesem Jahr als Apfelringe getrocknet hatte, schon aufgegessen ist (ich wusste gar nicht, wie viele Familienmitglieder welche Mengen an Äpfeln schaffen ohne Probleme in kürzester Zeit) kommt der Nachschub gerade recht und es hat genau einen Dörrautomaten voll gereicht. Jetzt werden wieder zwei Dosen Apfelringe kurze Zeit in meinem Schrank verbringen und die Apfelschalen trocknen ebenfalls und erfreuen uns in den nächsten Wochen als Tee.

Wer auf seiner Wunschliste für das kommende Jahr eine Ausbildung oder Fortbildung plant – wie wäre es mit Probeunterricht im Ausbildungskurs für angehende Heilpraktiker für Psychotherapie? Noch bis zum Jahresende besteht an den Freitagen ab 16 Uhr die Möglichkeit dazu, der neue Kurs startet im März. Einfach melden und testen. Es ist viel sinnvoller, sich etwas einmal anzuschauen und dann zu wissen – passt oder passt nicht. Wer auch ganz spontan Lust hat, Empathie, Wertschätzung und gelingende Kommunikation in sein Leben einzuladen, kann noch mitmachen bei Rogers, der nächste Kurstag ist am Sonntag, 16. 12.! Es gibt viele Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Schule, auch jede Menge Selbsterfahrung und im Januar auch wieder das Führungskraftseminar. Herzliche Einladung, sich das Programm einmal anzuschauen und zwischen den Jahren darüber nachzudenken, wohin das eigene Lebensschiff in Zukunft steuern soll.

Allen einen feinen Freitag!

Nikolaustag

Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg‘ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!“
Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –
„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern.“ –
„Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
Christkindlein sprach: „So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find‘!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?
Theodor Storm
Herzensdank an Ursula für das bezaubernde Frostfoto.

Nikolaus-Nachdenk-Input

Schon Nikolaustag! Alle Stiefel rausgestellt und Apfel, Nuss und Mandelkern finden. Am Wochenende haben wir einer Gruppe über unsere Nikolauserlebnisse als Kind gesprochen. Liebe Güte, was manche da erlebt haben! Goldene Bücher mit einem exakten Verzeichnis ihrer Versäumnisse, wer wann wie wo gelogen hat, schwarze Pädagogik im Anblick der dicken Reisigbündel, die zum Zweck der Züchtigung vom „Pelzemärzel“ mitgeführt wurde. Überbleibsel aus einer Zeit, in der mit viel Drohungen gearbeitet wurde. Ganz anders liest sich da die Hilfsgeschichte von Nikolaus von Myra und wieder anders die Sitte, abends ein kleines Stück Stroh in die Krippe zu legen, damit alles bereitet ist, wenn am 24. Dezember das Kind geboren werden soll.

So langsam blicke ich auch wieder ein bisschen besser durch im Adventschaos. Die letzten Geschenke werden verpackt, Briefe, Karten trudeln ein und erinnern mich daran, dass ich in diesem Jahr vieles reduzieren werde, weil es gar nicht anders machbar ist. Jetzt sind die Menschen wichtiger, die in der Praxis sitzen und massive Probleme haben, sie haben Vorrang vor dem Schreiben von Karten, denn sie können sich selbst nicht immer helfen, dürfen dazu erst wieder ermutigt werden, wohingegen ein Bericht über die Familie oder Grüße auch zu anderen Zeiten Freude machen kann.

Wobei ich ja der Weihnachtskartenfan bin und gespannt darauf, ob es auch 2018 wieder klappt – keine Karte zweimal vom Motiv her. Die letzten Jahrzehnte hat das funktioniert und das finde ich dermaßen erstaunlich! Heute hat ein ganz zauberhafter gefilzter Wichtel den Weg zu mir gefunden, extra für mich gemacht – so schön. Er hängt an den Zweigen auf dem Esstisch und sieht herrlich aus, ein ganz knuffiger Kerl. Solche Dinge halten Generationen (wenn man keine Katze mehr hat) und bringen Freude. Das sind die Momente in diesem Advent, die den Zauber der Zeit ausmachen, da braucht es keinen strafenden Nikolaus.

Allen einen wichtelfreudigen, netten, begegnungsreichen und fröhlichen Nikolaustag.

Laute Worte – verlernen

Ob auch die Stunden uns wieder  entfernen:

wir sind immer beisammen im Traum

wie unter einem aufblühenden Baum.

Wir werden die Worte, die laut sind, verlernen,

und von uns reden wie Sterne von Sternen,

alle lauten Worte verlernen:

wie unter einem aufblühenden Baum

Rilke

Danke an Christoph für das Foto unserer Gebetsmühle

 

Mittwochs-Nachdenk-Input

Mystische Dinge geschehen. Ein Auto macht massive Probleme. Die Werkstatt findet rein gar nichts. Ein Anruf. Ein Auto macht massive Probleme. Die Werkstatt findet rein gar nichts. Ich habe ein kurzes Déjà-vu. Es handelt sich aber um zwei Autos und die Konsequenz aus allem – ich habe ein paar Tage gar kein Auto, weil ich es eben verliehen habe, damit andere Menschen damit zur Arbeit fahren. Blöd, als mir heute Morgen eingefallen ist, dass ich ja einen Termin in Veitshöchheim habe, wo Heidi Hanselmann, die großartige Haarkünstlerin sitzt, bei der ich mir zum Advent anderthalb Stunden Auszeit geschenkt habe. Oh fein. Also leihe ich ein Auto. Nein, geschickterweise eines mit Chauffeur und schwupps noch schnell alles erledigt, was mit dem Auto gemacht werden muss, weil ich ja nicht weiß, wann ich meines … Ein Anruf kommt. Ich kann mein Auto holen. Es steht auf einem Parkplatz an der Werkstatt. Die Werkstatt allerdings ist von hier aus 25 Minuten mit dem Auto … Ich sags mal so – noch ein Klient ist heute Abend dran. Und dann geh ich mein Auto suchen. Ich hoffe, es springt an.

Allen einen erfreulichen autonetten Mittwoch!

Warten, erwarten

Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das „Komm, Herr!“ aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!

Frère Roger, 1915 bis 2005

Foto von einem der Teiche bei Primavera in Oy.