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Mehr Echtheit

Herzensdank für alle feinen Glückwünsche zum Geburtstag. Ich habe mich über alle Grüße und Wünsche sehr gefreut! Schnell fliegt ein Jahr vorbei.

Ich schaue in den letzten Tagen einem Online-Kongress in bewusst gewählten Zeiten zu. Manches ist so bekannt, dass ich mir nicht die xte Version von etwas anhöre. Ich achte gezielter auf mir unbekannte Referenten und staune, womit und wie man hervortreten kann. Ein Referent stresste mich beim Lauschen so, dass ich nach zehn geduldigen Minuten abgebrochen habe – er sprach so derart schnell, dass der Simultanübersetzer nicht mehr wusste, wie er die Wortmasse noch bewältigen soll und seine Gestik spießte mich förmlich aus dem Bildschirm heraus auf. Danke, netter Versuch, da bin ich raus. Ich werde gern höflich angesprochen und in einem Tempo, dem ich auch geistig folgen kann, nicht nur akustisch abgeduscht werden. Man kann höflich sein UND klug UND von der Gestik her angemessen.

Ich merke – man wächst aus manchem einfach mit der Zeit heraus, hat Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit. Nach Sinn. Nach Werten. Nach Echtem. Nach lebendigem Leben.

Wie geht es dir damit so?

 

Einen feinen Frei/utag heute für dich!

 

 

 

Magisch

Kaffee ist eine Art von magischem Getränk, das den Geist anregt und die Phantasie beflügelt.

 

J.S. Bach

Bach muss es wissen, siehe BV 211, die Kaffeekantate

Marode

Gelegentlich beschleicht mich eine gewisse Unruhe, wenn ich in die Welt blicke. Ein Schwerpunkt meines Geschichtsstudiums war die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und manche Parallele ergibt sich hier. Jede übergroße Egozentrik ist irritierend. Menschen fangen dann an, zu sehr um sich zu kreisen, wenn sie sich fast alles leisten können.

In einem Land, dessen Systeme marode sind, in dem Menschen in häuslicher Verwahrlosung mangels Pflege und Hilfe einsam sterben, in dem Kinder in Kitas aufbewahrt werden mit eingespartem pädagogischem Konzept mangels Personal und gleiches für Klinikstationen, Heime aller Art und anderem mehr gilt, in dem die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auffällt, weil jede Mitte, auch jeder Mittelpunkt fehlt, wäre die Herausforderung aus meiner Sicht anders. Besinnung auf zentrale Werte. In Angriff nehmen der Sanierung ALLER Systeme, angefangen von Kinderbetreuung (vom Kindergarten bis Ende der Schulzeit) über Gesundheit, Wirtschaft über Nachhaltigkeit, Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten. Aus Ego-Zentrik Weltzentrik wachsen lassen, Gemeinschaft stärken, weil nur ein Miteinander gesund und froh macht, wenn jeder auch Rückzugsmöglichkeiten hat. Bildung im Sinne von Charakter und Herzensbildung wären höchst dringlich. Immer dann, wenn Egozentrik überhandnimmt, ist Dekadenz und damit „Decline and Fall“ nahe (Verfall und Untergang). Wie üblich gilt – wem nutzt das alles, wer hat Interesse daran?

Wo magst du den Fokus hinwenden mit deinem Einsatz FÜR das neue WIR? Was bewegt dein Herz, wo magst du deine Kraft und Energie hineinstecken, damit wir das Ruder auf eine gute Weise just in time herumreißen können?

 

Misteln – von erstaunlicher Heilkraft für viele schwere Krankheiten. Herzensbildung wäre eine Heilkraft für manches Problem in dieser Welt. Stephanie hat das Foto gemacht, Danke!

Kraft

Heilsam ist nur, wenn

Im Spiegel der Menschenseele

Sich bildet die ganze Gemeinschaft;

Und in der Gemeinschaft

Lebet der Einzelseele Kraft.

 

Rudolf Steiner, Motto der Sozialethik, 5. 11. 1920

Stephanie hat diese zauberhafte Morgenlichtaufnahme gemacht. Dankeschön!

Entfaltung

So viel zum Thema saubere Fenster – es regnet natürlich. Nicht, dass es draußen wirklich nass wird, nein, so, dass es nur an die Fenster spritzt mit Fleckengarantie. Es gibt nur eine Ausnahme von meiner Fähigkeit, Regen binnen wenigen Tagen garantiert zu erzeugen – zu heiße Sommer, da versagt mein Talent. Nun gut, Putzen ist eine Liebeserklärung an die Gegenwart. Basta.

Falls du darüber nachdenkst, deine Talente zu entdecken, dein Potential zu entfalten und nicht genau weißt, wie: Hast du Lust daran, mit uns ab September eine spannende Reise zu unternehmen? Wir starten am 22. 9. den nächsten Durchgang im Nautilusprojekt. Ein Jahr geht eine Gruppe Menschen gemeinsam durch das Programm mit 52 Lektionen, 14 Kurstagen und einem stärkenden Buddysystem. Die Themen sind weit gespannt: Wir schauen uns an, was Menschsein ausmacht in vielerlei Bereichen, befassen uns intensiv mit Gesprächstechniken von Carl Rogers, den 12 Sinnen der Anthroposophie, dem Achtsamkeitsgedanken und Übungen aus dem Buddhismus, mit Ressourcen- und Schattenarbeit, Spiral Dynamics, Glaubenssatzarbeit, mit Salutogenese und Flow, mit Labyrinthen und unserem Körper, mit integraler Arbeit nach Ken Wilber und vielem mehr. Wer nach diesem Jahr Potentialentfaltung noch weitermachen mag, kann wählen zwischen der therapeutischen Fortbildung (in diesem Jahr wird unsere Cardea-Ausbildung zehn Jahre alt!) oder der Coachingausbildung. Schau mal hier: https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

Wenn du lieber alleine in deinem Tempo gehen magst und keine Fortbildung im Bereich Coaching oder Therapie anstrebst, kannst du den Kurs auch ganz für dich alleine machen.

 

Hab einen wunderschönen Wochtenteilungstag heute.

 

Wie man Potential entwickelt? Die Natur zeigt es dir. Entwicklung bedeutet – zeige, was in dir steckt. Ursula hat dieses tolle Foto gemacht. Danke!

Zartes Grün

Ganz zart grünt es draußen. Noch reicht das Licht im Wald bis auf den Boden – Bärlauch wird regelrecht in die Höhe gekitzelt. Stephanie hat diese Stimmung des zarten Begrünens im Bild festgehalten. Dankeschön!

Mental Health

Gestern wurde ich gefragt, was Mental Health ist. Man könnte sagen, ein Konzept mit einem anderen Blick auf psychische Erkrankungen als in der Vergangenheit.  Es beschreibt neben dem Fernbleiben von psychischen Störungen auch Wohlbefinden. Mentale Gesundheit wird bei uns oft mit psychischer Gesundheit gleichgesetzt. Dazu gehören unsere Emotionen und Zufriedenheit, Einflüsse durch unser Zusammenwirken mit der Umwelt im Sozialen, man könnte auch sagen – alles, was dazu beiträgt, dass wir gut am Leben teilnehmen können.

Bei mentaler „Healthcare“ geht es um die Wiederherstellung eines guten psychischen Zustands des Menschen mit Hilfe positiv formulierter Ziele. Wichtig sind dabei persönliche Ressourcen, das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Kompetenz, (subjektives) Wohlbefinden, generationsübergreifendes Vertrauen, Autonomie, Erkennen und Wertschätzung unserer Emotionen und intellektuellen Potentiale (so die Beschreibung der Weltgesundheitsorganisation). Im Grunde – Stärkung unserer Kompetenzen als Individuen und als Gemeinschaft durch Balance im Leben.

Diese Gedanken finden sich bereits in den Schriften der Antike, sie sind nicht neu. Mark Aurel hat es auf diesen Punkt gebracht: „Die Seele nimmt die Farbe der Gedanken an“. Philosophie ist übrigens sowohl in meiner Arbeit als auch in meinen Kursen ein wichtiger Aspekt. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Denken lernen und von der Weisheit der Vorfahren etwas annehmen können sind durchaus wünschenswert in einer Welt, in der gern alter Wein in neue Schläuche gefüllt wird.

 

Danke an Sandra für das tolle Foto. Dr. Wald und Dr. Garten sind Meisterlehrer mentaler Gesundheit.

 

Seltener Vogel

Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.

Johann Wolfgang von Goethe

Ups, da hat Sandra am Vogelfutterhaus ein seltenes „Vögelchen“ entdeckt, ein cleverer Schelm. Danke für das Foto!

Schelme

Das schöne Wetter und das kursfreie Wochenende sorgten dafür, dass endlich die dreckigen Winterfenster geputzt wurden inklusive Vorhangwaschen. Da die Brüder Geburtstag hatten, war das ein volles Wochenende mit Putzen, viel kochen und feiern. Der Bruder, der bei uns lebt, hat sich Tage auf den Geburtstag gefreut und darauf, seine Geschenke auszupacken. Gemeinerweise habe ich ihm einen Atemtrainer besorgt, damit er seine Lungenfunktion stabil halten kann.  Zu seinem Glück gab es auch Freusachen.

Jetzt haben wir freie Sicht bis zum nächsten Regen und 355 Tage Zeit bis zum nächsten Geburtstag. In einem Jahr geschieht so viel – beim letzten Mal war der Vater noch mit dabei kurz vor seinem Tod.

Wir haben uns abends den bewegenden Film eines Treffens von Desmond Tutu und dem Dalai Lama angeschaut. Als die beiden wunderbar miteinander lachten und sich gegenseitig „Schelm“ nannten, lachte mit einem Mal der Bruder lauthals mit, denn Schelm heißt er hier auch und lachen kann er inzwischen wieder wunderbar. Vielleicht hat er auch einfach das unglaubliche Wohlwollen dieser beiden Menschen wahrgenommen und Freude daran gehabt.

 

Allen einen freundlichen Start in die neue Woche.

 

 

So schaut das aus, wenn ich anfange mit dem Gemüse- und Obstschnippeln. Mit Kleinigkeiten geben wir uns gar nicht erst ab 🙂

Anstrengung

Manchmal muss sich auch die Sonne anstrengen, durch den Nebel und die Wolken durchzukommen. Stephanie war morgens unterwegs und hat das Foto mitgebracht. Danke!

Irgendwas ist immer

Irgendwas ist immer. Erstaunlich. Wenn ich denke, ich bin mit etwas fertig, ploppt das nächste auf. Im Haushalt finde ich das manchmal ein wenig lästig. Da ist das Haus fein geschrubbt und zack!, schmutzige Wäsche, schmutziges Geschirr. Klassiker bei uns: Frische Tischdecke. Ungelogen – KEINE ZEHN MINUTEN liegt die. Nie! Aus mir gänzlich unbegreiflichen Gründen fallen Kaffeetassen um. Landet Salatsoße oder irgendwas mit Tomaten darauf. Immer. Hundertpro. Und stets irgendwas, was man kaum rausbekommt, selbst nicht bei sofort einweichen.  Und nein, es wird kein Plastik geben. Ich wasche also unverdrossen permanent Tischwäsche. Neulich sagte jemand „nimm doch was aus Papier“. Meine Antwort: „Solange ich noch waschen und bügeln kann, warte ich damit noch.“

Manchmal freue ich mich an solchen Tagen noch mehr über Klienten oder wenn ich am Schreibtisch die nächsten Seminartage vorbereite. In der Zeit ist mir Tischwäsche egal. Klassiker gestern Mittag – ich komme aus der Praxis. Das vorher frisch bezogene Bett des Bruders schaut aus, als hätte ein Massaker stattgefunden. Er selbst lacht freundlich und streckt mir seine Hand entgegen, sehr klebrig und verschmiert. Ich habe ihn niesen hören. Ja. War leider mit Nasenbluten. Die vierte Waschmaschine des Tages läuft. Läuft bei uns in jeder Hinsicht.

 

Manchmal findet man herzliche Grüße von irgendjemandem – einfach so. Theresa hat diesen lieben Gruß auf einer Bank auf dem Camino entdeckt. Danke für dein Foto.

Abstand

Manchmal muss man in die Ferne schweifen, um mit Abstand viele gute Erkenntnisse zu gewinnen. Theresa war in Australien unterwegs. Danke für das tolle Foto!

Schönen Freitag!

Manchmal staune ich, wie negativ Menschen die Zukunft sehen. Alles düster. Wir werden alle sterben. In jedem Fall werden wir alle sterben. Aber vorher sollten wir durchaus mal gelebt haben. Was bedeutet Leben für uns?

Ich stoße auf erstaunliche Antworten – „ich sorge gut für mich“ als positive Selbstfürsorge artet nicht selten aus in „ich mache nur noch, was mir Spaß macht“ (ohne konkret benennen zu können, was das sein soll). „Ich reise“ – wichtig. Reisen bildet. Allerdings nur, wenn man sich darauf einlässt, sich mit anderen Kulturen, der Landesgeschichte, den Märchen, der Musik, der Kunst zu befassen und nicht als All-inclusive-Fremdschämwesen in Touristensilos hinter Zäunen versteckt, um das Leid der Bevölkerung nicht zu sehen. „Ich schau auf gute Balance im Leben“ – sehr feiner Gedanke, wenn es bedeutet, zwischen An- und Entspannung auf gute Wege zu kommen.

Ich höre selten: „Ich liebe meine Arbeit, das füllt mich total aus“ oder „Ich engagiere mich für Menschen, denen es nicht so gut geht“ oder „Meine größte Freude ist mein Einsatz für Natur, Klima …“ – das muss dann, wenn schon, megawirksam in den Medien sichtbar sein.

Was bedeutet Leben für dich? Was macht dein Leben reich? Was macht dich strahlend, lebendig und klar?

 

Sigrid hat diese Krokusse entdeckt. Danke für dein Foto!

 

Deine Antworten haben die Kraft, dein Leben erfüllt, einzigartig und lebendig zu machen. Einen schönen Freitag dir.

 

Er ist’s

Er ist’s

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike, 1829

Ent-Wicklung. Stephanies Foto zeigt, was das bedeutet. Danke dir!

März-Gedanken

Ihr Lieben,

 

 

 

März

Es ist ein Schnee gefallen,

Denn es ist noch nicht Zeit,

Dass von den Blümlein allen,

Dass von den Blümlein allen,

Wir werden hocherfreut.

 

Der Sonnenblick betrüget

Mit mildem falschen Schein,

Die Schwalbe selber lüget,

Die Schwalbe selber lüget,

Warum? Sie kommt allein!

 

Sollt‘ ich mich einzeln freuen,

Wenn auch der Frühling nah?

Doch kommen wir zu zweien,

Doch kommen wir zu zweien,

Gleich ist der Sommer da.

 

Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832

 

Wenn mir junge Menschen mit gerade mal 22 Jahren gegenübersitzen und sagen, dass sie seit dem Abitur nur warten, dass irgendwas passiert, andere über totale Überlastung klagen mit drei Jobs und alleinerziehend, wieder andere mit 20 Stunden-Stelle von Burnout sprechen und das Thema Zukunftsangst hinter fast allen Themen steckt, liegt die Vermutung nahe, dass eine Menge im Land nicht mehr stimmt.

Wenn wir die negative Brille aufhaben, erkennen wir die Wunder nicht. In diesen Tagen sind wir besonders eingeladen, das Wunder des Lebens zu erfahren. Jeder von uns entstand durch das Aufeinandertreffen zweier Zellen und schaut euch an – was seid ihr für herrliche, wunderbare, tatkräftige und atemberaubende Wesen geworden! So fähig. So begabt. So lebendig. So liebenswert.

Bitte erinnert euch mit dem Erwachen der Natur daran, dass wir alle Bestandteil der Natur sind – also lebendig, mit ungeheurer Kraft der Erneuerung! Kein Baum hat Sorge, dass im Frühling kein Blatt mehr kommt. Jeder Krokus, der gerade blüht, sagt euch: Warum folgst du dem Ruf des Lichts nicht? Jedes Schneeglöckchen läutet euch den Sound des Lebens zu – wach auf, sei dabei, mach mit und sei, wozu du geboren wurdest.

Jeder Mensch ist ein Wunder. Jeder von uns ist gerade jetzt hier richtig in dieser chaotischen, sich in allen Bereichen im Umbruch befindenden Welt. Ja, vieles liegt im Argen, wie herrlich ist das! Wir alle sind eingeladen, uns gegenseitig an die Hand zu nehmen und die Dinge, die nicht gut sind, zu verändern, den Planeten zu hüten, füreinander da zu sein, zu lieben, zu lachen, zu tanzen, miteinander zu schweigen und zu singen. Weil es sich lohnt! So viele gute Ideen entstehen, tolle Projekte ermutigen. Erlauben wir alten Systemen, die nicht mehr tragen, abgelöst zu werden durch kreative neue, menschengemäße, im Einklang mit den Rhythmen des Lebens.

Wir haben vielfach den Bezug zu Dankbarkeit, Ehrfurcht, Respekt und Wertschätzung verloren – holen wir ihn wieder hoch und schenken uns Mitgefühl, Freude, Angenommensein. Menschsein ist das Schwerste und Wunderbarste. Üben wir einfach gemeinsam, immer mehr Mensch zu werden und wir selbst zu sein. Herzliche Einladung!

Eure Herzwerker

Christine und Christoph Krokauer

 

Unsere Termine im März

  1. März, 19-20.30 Uhr VHS Marktheidenfeld Raum 1.2: Herz an Kopf: Herzkohärenz lernen

Unsere hektische Zeit löst in uns eine tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit, Ruhe, Stabilität aus. Doch wie finden wir das, wenn unser Gehirn den ganzen Tag Botschaften sendet und unser Herz nicht erwärmt wird durch Begeisterung? Ein erstaunlicher Weg, um die Cleverness des Hirns mit der liebenden Güte unseres Herzens (und damit auch ein Stück weit mit Zukunft) zu verbinden, ist Herzkohärenz, das Miteinander dieser beiden großen Nervensysteme, denn auch unser Herz besitzt ein eigenes Nervensystem. An diesem Abend werden wir hören, was Herzkohärenz ist, wie man sie mit einfachen Mitteln erreichen kann und wir werden die Übungen gemeinsam machen. Wir erschließen uns damit ein im wahrsten Sinn des Wortes stärkendes Energiefeld in uns selbst. Anmeldung hier: https://www.vhs-marktheidenfeld.de/kurssuche/kurs/Herz-an-Kopf-Herzkohaerenz-lernen/241-4601

Die angehenden Cardea-Coaches® haben am 16. und 17. März das vierte Ausbildungswochenende. Wir befassen uns mit der Arbeit mit Teams und Businessfragen. Interesse an dieser Ausbildung? Wir starten wieder mit dem Nautilusprojekt am 22. 9., alle Infos, Termine, Lehrplan etc. auf der Homepage.

Selbstfürsorge für helfende Menschen

Selbstfürsorge, Burnoutprophylaxe und Resilienzstärkung sind mehr als Schlagworte, vor allem auch für Menschen in helfenden Berufen. Über Psymento wird es am 18. und 25. März (jeweils 19.30 Uhr online) einen Workshop zum Thema geben, auf den ich euch sehr gern aufmerksam machen mag: https://www.psymento.de/selbstfrsorge-fr-therapeuten

Die Nautilusteilnehmer aus dem Potentialentfaltungsjahr befassen sich am Samstag, 23. 3. von 9 bis 16 Uhr mit dem spannenden Thema „Unser wunderbarer Körper – Embodiment“. Der Seminartag ist für alle Interessierten offen, hier findet ihr die Anmeldung: https://elopage.com/s/SeelenGarten-Krokauer/np-s07

Die Nautilusteilnehmer im zweiten Jahr beschäftigen sich am Sonntag, 24. 3., von 9 bis 16 Uhr mit „Biohacking“. Auch dieser Seminartag ist für alle Interessierten offen, hier ist die Anmeldemöglichkeit: https://elopage.com/s/SeelenGarten-Krokauer/np-em6

 

Friday Wissens-Night

Der letzte Vortrag in dieser Reihe ist am 5. 4. mit dem super Thema „Salutogenese“. Was ist das und wie können wir das in unser Leben einladen? In der Reihe Friday-Wissens-Night stehen alle bisherigen Vorträge zur Verfügung! Ihr könnt zwischen Video und Audio wählen, je nachdem, was ihr bevorzugt. Hier geht es zu den Vorträgen: https://elopage.com/s/SeelenGarten-Krokauer?block_63157_group_id=15742

 

Aufstellungen

Die nächsten Möglichkeiten mit dem Team: 14. Juli (nur noch 11 Uhr frei), 8. September und 17. November. Aufstellungen in der Praxis mit Kissen, Brett und Zetteln etc. jederzeit möglich, gern bei mir melden für einen Termin. Bitte auch gern voranmelden für Aufstellungen mit dem Team!

 

Nautilus – Potentialentfaltung

Als Gruppe starten wir wieder am 22. September gemeinsam, doch du kannst in deinem Tempo gehen und jederzeit deine Potentialentfaltung starten! Herzliche Einladung zu diesem grandiosen Stärkungsprogramm! Alle Infos, Themen, Termine und Kosten unter https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

 

Unterstützung schenken – Seelchen helfen

Das Seelchen ist ein Gutschein für eine Coachingstunde. Hier findest du das Seelchen: Klienteninformation – Seelengarten (seelengarten-krokauer.de). Wer es bekommt, gibt einfach an, von wem er das Seelchen hat, es wird erst nach dem Stattfinden der Stunde berechnet.

 

Coaching für dich?

Wir haben Coachingpakete zu Themen wie z.B. Burnoutprophylaxe und vieles mehr, ich coache zudem individuell nach Fragestellung, wendet euch gern mit eurem Anliegen an mich. Ich arbeite mit Einzelpersonen und Teams – fragt einfach an.

 

Neues aus der Praxis

Was werden gerade für Welten bewegt in der Praxis! Menschen, die total frustriert und erschöpft aus dem Winter kommen und sich aufmachen, ihre Wege in die Zukunft neu auszurichten – erstaunlich, was wir wirklich in unseren Herzen an Kraft und Potential tragen, wenn wir uns trauen, danach zu fragen.

Die Menschen, die derzeit mit mir arbeiten, haben richtig schwere Lasten zu tragen aus vielerlei Gründen. Viele haben gravierende körperliche Erkrankungen, mit denen sie fertigwerden müssen, bei anderen klemmt es in der Partnerschaft, immer mehr Eltern stellen Fragen in Bezug auf Erziehung und Ehe, weil sie sich so manches „anders vorgestellt haben“.

Im Coaching geht es gerade mit Teams richtig zur Sache – Mobbing, Ausgrenzung, Streit, immer wieder kreist alles um das Grundproblem Kommunikation. Im Einzelcoaching begleite ich derzeit einige Menschen aus Lebens-Sackgassen heraus. Hauptthema: Hoffnung entwickeln, das Licht am Ende des Tunnels für möglich halten, statt Egozentrik in ein neues liebevolles gemeinsames Wir kommen. Respekt, was ihr alle an Themen mitbringt und DANKE von Herzen, dass ich mit euch arbeiten darf. So berührend. Jeder Einzelne von euch ist so ein Wunder.

Terminvereinbarungen für die Praxis/Coaching

Termine vereinbaren geht am einfachsten per Mail, einfach anschreiben und ich melde mich schnellstmöglich zurück. Die Mailadresse: christine@seelengarten-krokauer.de Herzliche Einladung! Ansonsten bitte gern auf den AB sprechen, DANKE.

Termine gibt es von Montag bis Freitag ausschließlich nach Vereinbarung!

 

Foto: Manuela Lein