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Die Erlaubnis

Eichendorff beschreibt in einem seiner Texte die Kraft eines Zauberworts, durch das die Welt anhebt zu singen. Damit ist nicht „bitte“ gemeint. Ich glaube, dass Eichendorff damit beschreibt, was zum Ikigaikonzept gehört – dein Grund, morgens aufzustehen, das, wofür du stehst im Leben, dein Weckruf quasi, der dich aus dem Traum löst und einlädt, zu gestalten und letztlich dein Sein. Vor einiger Zeit habe ich zusammen mit Kristin Ritschel von der Holunderelfe zwei Kartendesks gemacht, eines zum Thema „Mut“ und eines zur „Selbstfürsorge“. Ich hatte beiden Sets Erlaubniskarten beigefügt. Kristin fragte mich, weshalb und ich antwortete: „Ich erlebe jeden Tag in meiner Arbeit, dass sich Menschen nicht die Erlaubnis erteilen, ein gutes, erfülltes Leben zu leben.“ Die Karten wanderten in die Sets und wenn ich dazu Rückmeldungen  bekomme, sind es Dankeschöns vor allem für die Erlaubniskarten. Vielleicht öffnet dir das Zauberwort „Erlaubnis“ die Tür der Eichendorffschen Traumwelt, aus der du heraustreten kannst und in dein eigenes Leben kommst. Erlaubniskarten bedeuten nicht, dass alles einfach einfach und leicht sein muss, Leben ist Marathon, kein Sprint. Aber sich die Erlaubnis, das Leben voll und ganz zu leben, nicht erteilen, bedeutet, das Geschenk des Lebens nicht anzunehmen. Wäre schade, denn wir wollen gern wissen: Wer bist du und was bringst du in diese Welt?

Einen erlaubnisfreudigen Jupitertag dir.

 

In China hat Steffen auf einer Studienreise viele dieser Tore in Tempeln gesehen. Welches Tor magst du heute durchschreiten? Danke für das Foto!

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