Hach, was für ein klasse Wochenende! Am Samstag hatte ich es fein, weil Geburtstag und es war schön, nicht zu kochen, sondern hervorragend bedient zu werden (Vrohstoff sei Dank). Seit Monaten war ich das erste Mal wieder in der Stadt – puuuh. Ein Umschiffen der Wahlstände. Schilder an Apotheken über den Ausverkauf von Desinfektionsmitteln. Ansonsten keine Panik, keine Mundschutzmasken, ein ganz normaler Einkaufssamstag in Würzburg. Ich war froh, dem Gewusel wieder zu entkommen, um mich gemütlich dem Flow summit zu widmen. Danke euch allen, die ihr so wunderbar an mich gedacht habt, das hat mich sehr, sehr gefreut.
Sonntag ein Herzensprojekt – der WeltenWandler ist an den Start gegangen. Das ist ein großartiges Thema und wir haben eine klasse Gruppe, die sich in Co-Kreativität, Spiral Dynamics, Theorie U und vieles mehr mit Freude wirft. Am ersten Kurstag kristallisierte sich als Gruppenfrage Authentizität heraus unter dem Aspekt: Wie werde ich, was in mir angelegt ist, bleibe ganz ich und stehe zu mir? Der WeltenWandler ist eine komprimierte Einführung.
Christoph macht gerade mit bei Veit Lindaus DigitalStar. Wir freuen uns, denn es sind einige neue Dinge in der Pipeline, wenn der Kurs fertig ist, werden wir nach und nach die neuen Projekte in Angriff nehmen. Hach, spannend alles. Wie großartig, genau jetzt zu leben, wo so vieles sich verändert, wandelt und wir Wandel gestalten können!
Bist du schon du selbst und zufrieden mit dir? Falls nein – herzliche Einladung zum LebensKUNSTseminar. Die Kunst des Lebens und die Kunst des Sterbens – beides will geübt sein. An fünf Wochenenden widmen wir uns dem Thema mit viel Selbsterfahrung und Austausch. Es geht nicht um „Optimierungstechniken“, sondern ums Ankommen, Annehmen und Herausschälen, was ich selbst noch ins Leben stellen möchte. Wenn wir im Flow sind, unsere Themen leben und im Herzen frei werden, gelingt Leben anders, als wenn wir Hamsterradantreiber von Beruf sind. Wer mit dabei sein mag, möge sich gern anmelden, wir haben noch freie Plätze. Wer die HPP-Prüfung anstrebt und noch Selbsterfahrungsstunden braucht: intensiv-geballter kannst du es fast nicht haben.
Ich freue mich auf eine Woche in einem Haus, in dem herrliche Blumen stehen und die Klienten ebenso ergötzen werden wie mich. Möge der Sturm alle Viren hinwegblasen und uns den Kopf frei, damit wir rauskommen aus hysterischem Verhalten und unsinniger Angst!
Einen feinen Marstag mit Energie, die aufbaut, aber nicht zerstört wünsche ich uns allen!
Mal schauen, was von unseren Gebetsfahnen nach dem Wind übrig bleiben wird.