Jeden Tag geschieht so vieles, für das wir dankbar sein dürfen. Zum ersten Mal hat unser Apfelbaum reiche Frucht getragen. Die meisten Äpfel teilten wir mit Wespen und anderen Tieren, aber es blieb genug fürs Frühstück übrig und war köstlich. Der Biobauer liefert herrliche Suppentomaten, die werden regelmäßig eingekocht, damit im Winter, wenn es in den Knochen fröstelt, rasch ein Teller heiße nährende Suppe bereitsteht. Ein Blutsturz ist gestern Nacht gut ausgegangen, der Weg der Genesung kann beschritten werden. Aufstellungen vom Wochenende wirken und helfen Menschen, sich auf einer neuen Ebene, mit neuen Augen, frischem Mut wieder zu begegnen und sich erneut zu finden. Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Tür des Glücks.
Manchmal ist es schwer zu danken oder wir finden den Zugang zu unseren eigenen inneren Schätzen nicht. Wir schenken uns selbst nicht genug Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Respekt und liebevollen Tonfall, und was wir uns selbst gegenüber nicht fertigbringen, gelingt dann auch im Außen nur suboptimal. Da könnte ein Update nicht schaden. Wer das sucht – gern. Am 30. 9. starten sechs Kurssonntag zum Thema Respekt, Wertschätzung, Empathie, gelingenden Umgang miteinander. Sechs Tage, an denen wir uns selbst neu sehen und kennen lernen, wertschätzen und respektieren dürfen. Tage, die uns zu uns selbst führen und damit in ein gutes Miteinander mit anderen Menschen. Es gibt noch freie Plätze, Infos einfach anfragen.
Allen einen dankbaren, erntefreudigen und von negativen Dingen verschonten Jupitertag. Gustav Holst nannte bei seiner Komposition Jupiter den „Bringer des Frohsinns“. Von Frohsinn kann man gar nicht genug haben. Feiern wir also mutigen Sinnes einen Tag des Frohsinns.