Gestern bekam ich ein tolles Video aus dem Garten einer Klinik in Öschelbronn mit einer Flowform. Herrlich! Das Plätschern des Wassers tut einfach gut und zu sehen, wie das Wasser in Form einer Lemniskate zwischen den Schüsseln schwingt, ehe es seinen Weg weitergeht, hat etwas Wunderbares.
Die liegende Acht ist nicht nur das Symbol für Unendlichkeit. Sie zeigt Verbundenheit und doch darf jede Seite ihren eigenen beschützten Raum haben, ein bisschen Dirty Dancing – mein Tanzbereich, dein Tanzbereich, der Tanz an sich ist eine gemeinsame Sache. Schön, oder?
Wo erlebst du in deinem Leben Verbundenheit gleichzeitig mit „ich darf meinen Raum haben“? Erlaubst du anderen Menschen auch, ihren Raum einzunehmen und dennoch verbunden zu sein? Wie gelingt euch das?
Allen einen wunderschönen Wochenteilungstag.
Das ist eine Flowform auf dem Gelände vom Goetheanum in Dornach. Sind sie nicht zauberhaft, die Formen?