Freitags-Nachdenk-Input

Bald ist Feiern angesagt. In diesem Jahr existiert die Praxis genau zehn Jahre und genauso lange bin ich schon als Dozentin unterwegs, inzwischen auch in unserer eigenen kleinen Schule. Beim Tag der Offenen Tür am Samstag, 30. März, laden wir euch herzlich ein, uns zu besuchen, euch zu informieren über alle Aktivitäten hier im Haus und das sind viele: Von den Ausbildungen im Bereich Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesprächstherapietechniken und natürlich unser exklusives Herzensprojekt, die Cardea-Therapie®, über den gesamten Bereich der Persönlichkeitsentwicklung wie Goldwege des Herzens, FührungsKRAFTseminare, Vorträge und unser Freutermin GlücksWERKstatt möchten wir euch zeigen, was es alles gibt. Um 14 Uhr starten wir mit der Möglichkeit, sich zu begegnen, sich alles anzuschauen und zu informieren. Um 16 Uhr kommt der Vortrag zum Thema „LebensKUNST“, der Tag der offenen Tür klingt im wahrsten Sinne des Wortes um 17.30 Uhr mit Gedanken zum Wochenende und Musik von den Herzwerkern aus. Kommt einfach vorbei, wir freuen uns auf euch.

Eine Schule und eine Praxis leben davon, dass Menschen kommen. Das ist bei uns auch nicht anders – deshalb: kommt! Dass sich Menschen trauen, um Hilfe zu bitten bei ihren Krisen und Sorgen – nur Mut. Wie oft reichen schon ein paar Termine aus, um das Lebensschiff wieder flott zu bekommen, Dinge neu zu betrachten und gestärkt zurück in den Alltag zu gehen. Wer allein vor sich hingrübelt, landet meist in der Sackgasse seiner unbewussten Programmierungen. Auch in der Schule bieten wir so viele Möglichkeiten an, sich fortzuentwickeln oder gar einen neuen Beruf zu ergreifen! Am 15. März starten die Heilpraktiker, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (jaja, so heißt das im Amtsdeutsch) – wer mag noch mitreisen? Es ist so radikal spannend, was es da zu lernen gibt!

In diesen Tagen denke ich oft darüber nach, dass wir Menschen immer wieder Input, Anregung brauchen. Auch wenn der Kopf vieles weiß – wenn uns der Alltag überrollt, ist vieles hinfällig, bricht der alte Schlendrian sich Bahn. Da ich gerade sehr viel schreibe, ob das Zeitschriftenartikel, Kurse, Vorträge oder Seminare sind, fällt mir das immer wieder auf. Wir lernen stets, das Leben immer tiefer zu leben, wahrzunehmen, in die Liebe hineinzuwachsen. Und es sind nicht die großen Ereignisse, die uns prägen, sondern die Gedanken eines jeden Tages, mit denen wir unsere Glaubensmuster vertiefen und einschleifen. Es ist ein Übeprozess, „Herr im eigenen Hause“ zu werden. Wollen wir uns nicht gemeinsam auf den Weg machen? Wer ist mit dabei? Danke.

 

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