Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren. Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

G-rübelkeit

Grübelkeit – in dieses Wort von „Krieg und Freitag“ habe ich mich gleich verliebt. Damit beschrieb der Zeichner den Zustand, den man erreicht, wenn einem vom vielen Nachdenken übel wird.

Das wäre – ich bitte um Entschuldigung – gar nicht schlecht, wenn wir bei zu viel Nachdenken und damit das Gehirn meistens ja eher terrorisierend denn unterstützend Übelkeit bekämen, dann würden wir uns das vielleicht abgewöhnen.

Denken ist wichtig. Die Frage ist immer nur, WAS wir denken und wenn wir einen Lautsprecher anstellen würden, käme sicherlich heraus, dass der Großteil der Gedanken darin besteht, uns klein zu machen, zu beschimpfen und Glaubenssätze mantrisch zu wiederholen sowie unser Narrativ über uns selbst zu pflegen. Mit dem, was im Außen zu tun ist, mit dem Anvisieren und erfolgreich erreichen von Zielen hat das weniger zu tun, eher mit dem Gegenteil.

Grübelkeit –  fühlen wir uns alle eingeladen, diesem Übel übend entgegenzutreten mit freundlichen Gedanken, auch uns selbst gegenüber.

 

 

Kettenkarussell – nicht selten wird uns als Erwachsenen bei solchen Unternehmungen ein wenig flauer im Magen.

Kommentar posten