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Gegen Matsch im Hirn

Meister Eckhart hat mit der Aussage „Nun hat sich die Seele mit den Kräften nach außen zerspreitet und zerstreut, in gleichem Maße sind sie schwächer, inwendig ihr Werk zu treiben. Denn jede zerspreitete Kraft ist unvollkommen.“ ein Phänomen beschrieben, dass in unserer Zeit besonders sichtbar wird. Unsere Achtsamkeit schwindet immer mehr, Fokus halten, Konzentrationsfähigkeit – inzwischen messen wir die Aufmerksamkeitsspanne in wenigen Minuten, erwarten aber von unseren Kindern, dass sie Stunden brav in der Schule sitzen.

Brainmelt nennt die Forschung das Phänomen, wenn das Gehirn immer mehr zu einem Netzbrei wird, weil die Dopaminflut uns „zufrieden wähnt“ im Nichttun. Atomisierung des Seins, weil unsere Augen in Sekundenbruchteilen hierhin und dorthin gezogen werden, unsere Körper wie erstarrt über kleinen Kästen sitzen und wir kaum mehr in ein vernünftiges Tun kommen.

Leg dein Handy weg, wann immer es geht. Geh in die Natur. Lass die Augen auf Pflanze, Wasser, Himmel ruhen und werde dir in diesen Momenten bewusst, was dein eigenes Sein ausmachen soll. Wer bist du? Wer bist du, wenn du auf einem Berggipfel stehst und in das Land schaust? Wer bist du, wenn das Meer vor dir aufschäumt, der Wind dein Haar zieht? Wer bist du im Anblick eines Neugeborenen und eines alten Menschen? Und noch eine Frage – wo bist du gerade?

 

Wie in einer gotischen Kathedrale stand Stephanie im Wald, als sie dieses Bild gemacht hat. Dankeschön dafür!

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