So langsam steigt die Vorfreude auf Sonntag. Wir starten mit der dritten Gruppe ins Nautilusprojekt. Ein Jahr tauchen wir tief ein in uns selbst. Betrachten, sortieren, erkennen, verwandeln, lernen unsere Sinne kennen (Achtsamkeitstraining der besonderen Art, man verwechsle Sinne nicht mit „sinnlich“ :-)), prüfen, was gut ist und was verändert werden möchte, machen uns miteinander auf den Weg und üben, üben, üben. Mit manchen werden wir im zweiten Jahr den Coachingweg weitergehen, andere sind beim Potentialentfaltungsjahr dabei – wir gehen gemeinsam. Hier alles Wissenswerte zum Projekt: https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/
In der Praxis Menschen, die sich im Urlaub nicht mal ansatzweise erholt haben und nun mit einem totalen Overload versucht haben zu starten. Eine Familie mit jungen Kindern, der Papa schwer erkrankt – wie gehen wir als Familie gemeinsam gut mit so einer extremen Situation um? In den Fragebögen permanent zu lesen: Schlafe schlecht, schlafe weder ein noch durch, mache x Mal auf und die Gedanken kreisen, Erschöpfung, Unlust, Angst aller Art.
Beim Zahnarzt: „Wollen Sie heute mal bei mir ein bisschen was abladen?“ Ich nicke erfreut. Reaktion: „Ups, Sie bekommen ja das Gestell in den Mund, da können Sie leider nicht sprechen.“ Ich sage es mal so: Ich werde am Sonntag bei Nautilus mit perfekt sauberen Zähnen antreten. Und du so?
Hab einen kraftvollen Marstag.
Stephanies Bild ist eine Augenweide, deshalb heute für dich am Start!