Winds of change – ja. Notwendend auf vielen Ebenen. Vision: Die Systeme verändern sich friedlich. Im gemeinsamen Bemühen, in der Erkenntnis, dass die Probleme, die am meisten drücken, globaler Natur sind. Verordnungen und Angstmachen sind Antworten von außen. Reaktion: „Bevor die Welt untergeht und der nächste Lockdown kommt, guck ich mir mit Billigflug noch schnell die Malediven an“ oder „nach mir die Sintflut, wir sterben eh alle“. Spannender ist der ökologische Handabdruck: was bewirkt MEIN Handeln? Wir unterschätzen das! Unser Handeln bewirkt eine Menge. Wie viele Gandhis, Buddhas, Jesus‘, Mutter Teresas im Positiven (wir haben auch grausame Gegenbeispiele für weltzerstörerische Menschen) gab es? Jeweils eine/r war es, der oder die das Antlitz der Welt veränderten. Weshalb glaubst du, dass du nichts bewirkst?
Wenn wir unseren Verstand einladen, mit den Kräften des Herzens denken und den Willen dazu bitten, kann viel verändert werden. Was, wenn wir die erste Generation sind, die es geschafft hat, drängende Probleme kraft schöpferischer Co-Kreativität friedlich, voneinander lernend, in machbaren Schritten zu lösen? Du bist eingeladen, deine Fähigkeiten, Talente und deine Erfahrungen in den Topf zu werfen. Dazu brauchen wir diese Erkenntnis: Wir wissen nicht, wie es geht. Finden wir es also miteinander heraus und beginnen wir jetzt.
Kein Platz im Beet? Wenn niemand sagt, dass man nicht in Ritzen herrlich wachsen kann, ist das Wachsen in Ritzen durchaus machbar. Welche nutzt du für deinen Standort?