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Mittwochs-Nachdenk-Input

Jetzt geht die hochluxuriöse Zeit wieder an. Morgens, wenn wir schwimmen, ist es stockfinster. Solange die Temperaturen über 3 Grad plus sind, ist ab 6.30 Uhr das Außenbecken offen. Und das ist echt der Hit. Im krassen Solewasser kann man ja bestens auf dem Wasser liegen, ohne sich auch nur minimalst rühren zu müssen. Das Wasser nebelt wie verrückt, weil es so warm ist (einziger Nachteil). Am Rand des Beckens die uralten Thujen, die ihre Häupter noch verschlafen zusammenstecken und vor sich hinmurmeln im leichten Morgenwind. Am Himmel die Sterne. Großer Wagen, Gürtel des Orion, Vollmond – perfekt sichtbar. DAS sind die vier Minuten am Morgen, die ich als Extremluxus des Tages betrachte. Wenn die übliche Schwimmrunde geschafft ist, gibt es die paar Minuten rumhängen als Belohnung. Im Sommer guckt man halt in den blauen Sonnenhimmel um die Uhrzeit, das ist oberlangweilig (sorry). Jetzt aber – das größte Märchenbuch der Welt ist aufgeschlagen, man kann die Sterne leuchten sehen, funkeln, zwischenrein bewegen sich die Flieger nach Frankfurt und von Frankfurt und ich überlege, wo sie hinfliegen. Man schwebt fast über den Wassern und hat es muckelig warm (naja, deshalb vier Minuten, ich will ja keinen Hitzschlag haben). Toll. DAS ist es, warum mir Schwimmen im Winter extrem gut gefällt.

Allen einen Wochenteilungstag mit genug Vollmond zum Schauen, Sternen zum Träumen und ausreichend warmem Wasser. Wenn schon nicht als Regen von oben.

 

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