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Montags-Nachdenk-Input

Letzter Tag des Jahres. Für die einen war es ein gutes Jahr, für andere weniger. Ich denke, bei 365 Tagen haben wir alle gewaltig viele Möglichkeiten. Kein Jahr ist gut oder schlecht, es hat von allem ausreichend. Unter jedem Dach ein Ach, sagt der Volksmund und das dürfte hinkommen.

Lassen wir das Jahr in Stille ausgleiten. Bedenken wir geschockte Tiere, Verletzungen und Feinstaubhorror – wer braucht bitte Böller? Ein stilles „Danke“ für alles, was wir an Erfahrungen in 2018 machen durften/sollten/mussten und ein ebenso stilles „Willkommen“ an 2019, das mit Sicherheit auch wieder jede Menge Überraschungen aller Couleur in petto hat, sind vollkommen ausreichend.

Schon Goethe hatte das Kreuz mit den guten Vorsätzen erkannt. Ich denke, das können wir uns auch schenken, wenn wir uns unrealistische Ziele setzen. Wenn wir etwas verändern wollen, haben wir jede Sekunde die Möglichkeit, uns für „das Richtige“ zu entscheiden und „das Falsche“ zu lassen, dazu braucht es weder Silvester noch Glücksschweinchen oder Kleeblätter. Wenn wir Neuland in 2019 betreten wollen, braucht es nur eine einzige Sache: eine bewusste Entscheidung, Dinge zu verändern. Weil es höchste Zeit dafür ist. Weil wir nicht mehr wegschauen können. Weil es keine Alternativen für ein gutes Leben gibt, das in Verantwortung für sich, die Natur und die Art, wie wir mit uns, mit anderen, mit der Welt umgehen, gelebt werden möchte. Wachen wir auf zum Guten. Gehen wir los zum Wahren. Und vergessen wir nicht das Schöne. Dann gelingt ein Neuanfang.

Allen einen schönen letzten Tag in 2018. Verhalten wir uns in dieser wilden Nacht so, dass wir und andere Menschen, Tiere und die Natur nicht mit Schmerz und Panik ins neue Jahr starten müssen. Sonst misslingen schon die ersten Minuten des neuen Jahres. Ich finde, man kann Besseres tun, oder?

 

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