Ton knetend formt man Gefäße. Doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung. […] Das Sichtbare, das Seiende, gibt dem Werk die Form. Das Unsichtbare, das Nichts, gibt ihm Wesen und Sinn.
Laotse, vermutlich 6. Jahrhundert v. Chr.
Gebetsfähnchen, die sich im Wind auflösen und damit die aufgedruckten Gebete in den Himmel senden. Steffen hat das Foto gemacht. Danke!