Gewohnheiten machen 30 bis 50 Prozent unseres Alltags aus. Die meisten von uns müssen beim Autofahren nicht mehr über das Schalten nachdenken, wir putzen Zähne ohne Überlegung (was schade ist, denn von deinen Zähnen hängt vieles in deinem Leben ab!), laufen den gleichen Weg zur Arbeit und wenn wir Menschen nach 30 Jahren wiedersehen, fallen unseren Händen die einst üblichen Abklatschbewegungen ein.
Rituale helfen beim Abschalten abends. Notieren der schönen Dinge des Tages macht uns bewusst, wie viel Großartiges geschieht und untergeht im Dauergemecker. Eine Tasse Melissentee fördert Schlaf. Regelmäßig schlafen und aufstehen hilft dem Körper, in einen Rhythmus zu kommen. Ein Schafgarbenwickel unterstützt die Leber, eine sachte Fußeinreibung mit Lavendelöl beruhigt (nicht die Fußsohlen massieren). Besonders schön ist ein kleines Einreibritual an den Handpulsen. Das Set (Waldorfkind) enthält ein Schälchen, Öl und ein Heft mit Anregungen.
Oder du freust dich auf deinen Friday-Night-Vortrag – heute ab 19.30 Uhr zum Thema Burnout erkennen und vorbeugen, Anmeldung direkt über die Homepage: www.seelengarten-krokauer.de unter Aktuelles.
Welche Rituale hast du, die dich stärken, dich zur Ruhe bringen oder wach machen wie der Matchatee, den du bewusst aufschäumst? Welche Erfahrungen hast du mit solchen kraftvollen Ritualen gemacht?
Einen herrlichen Venustag für dich!