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Sprache ist mehr als Worte

Sprachgestaltung ist den meisten Menschen unbekannt. Sie macht Freude, schult das Mundwerkzeug und sorgt für eine andere Wahrnehmung unserer Sprache. „Der Gesang des Meeres“ gehörte zu den Texten, die ich in der Sprachgestaltung kennen gelernt habe. Wir sprachen den Text gern in einem großen Treppenhaus wegen der Akustik. Da wir alle Texte auswendig sprachen, erarbeiteten wir uns mit der Zeit einen großartigen Fundus an verschiedenen Texten, die nicht immer einfach zu merken waren. Frei den Text zu gestalten, auf die Nuancen und das Miteinander zu achten (oder auch das Wechselseitige, wenn wir das in zwei Chören sprachen) ist etwas anderes als vom Blatt abzulesen, was viel Energie nimmt.

Gedichte bekommen auch Klienten von mir in die Hand gedrückt mit der Aufgabe, sich auch mal ein komplizierteres oder längeres Werk zu eigen zu machen, um gegen Gedankenkreisen gute Mittel an der Hand zu haben. Das Aufsagen von Gedichten fokussiert, lehrt uns eine Menge über Rhythmen in der Sprache, Betonung und die Schönheit von Worten. Allein das Wort „Murmeln“ macht lautmalerisch klar, was es bedeutet – ist das nicht zauberhaft?

Unsere Sprache bietet da jede Menge. Purzelbaum, Lindwurm, pitschnass – wenn wir das aussprechen, sehen wir förmlich vor dem inneren Auge, was gemeint ist. Was ist dein Lieblingswort?

 

Einen freundlichen Wochenteilungstag für dich!

 

Gärten kann man auf viele Weisen anlegen. Ein Färbergarten mit Pflanzen, mit denen Stoffe oder Tinten gefärbt werden können, wie hier das Schild vom Goetheanum in der Schweiz zeigt, ist beeindruckend. Wusstest du, dass man auch aus manchem Pilz Tinte machen kann? Falls nein – in der Sommerausgabe der #Holunderelfe findest du dazu Spannendes.

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