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Sterben lernen

Was für ein bewegender Abend in der Alten Synagoge am Dienstag! Es ist ein Geschenk, wenn sich Menschen treffen, ihre Herzen einander öffnen und ihre Geschichte erzählen. Beim Seminar „Sterben kann man lernen“ dachte ich mir bei der Themenwahl – kein leichter Stoff. Wie kann ich das in einem Seminar umsetzen? Gut gerüstet kam ich an, dann war es eine so tiefe, berührende Runde, dass ich die Vorbereitung über den Haufen werfen konnte und wir eingestiegen sind in das, was aus der Gruppe kam. Natürlich haben wir uns auch über Loslassen und wie man das in den Alltag immer wieder bewusster einladen kann, ausgetauscht, die Begegnungen waren jedoch auf einer tiefen Herzensebene.

Es ist erstaunlich, wie sehr wir als Gesellschaft dieses Thema an den Rand schieben, denn letztlich betrifft es jeden. Wie kann ich mit meiner eigenen Sterblichkeit besser zurechtkommen, wie auch mit dem Sterben geliebter Menschen?

Mors certa, hora incerta, heißt es – der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss. Begrenzte Lebenszeit macht sie kostbar. An diesem ersten Abend ist uns sehr bewusst geworden, wie wichtig es ist, die geschenkte Zeit des Lebens zu gestalten, anstatt sie totzuschlagen mit Sinnlosigkeiten. Ich freue mich, die Gruppe nächste Woche noch einmal zum Vertiefen zu sehen. Danke, ihr mutigen Menschen, für eure Offenheit, eure Geschichten und euren Mut!

 

Danke an Theresa für das Foto aus Bornholm!

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