Danke für einen wundervollen Abend! Am Dienstag hatten wir es fein in der Alten Synagoge in Kitzingen beim VHS-Vortrag über die Macht kleiner Alltagsroutinen. Viele waren gekommen (nicht zuletzt auch Dank des super Interviews vorab in der Mainpost) und stellten sehr gute Fragen nach dem Vortrag.
Wir sprachen über den Unterschied zwischen Vision und Ziel, wie wir in unserem Alltag durchaus Zeitfenster entdecken können, in denen wir kleine Routinen installieren können, die uns unseren Zielen näherbringen. Die Kraft, die durch Menschen entsteht, die den Weg mit uns gehen, wurde ebenso aufgezeigt wie die tiefe Bedeutung von „mach es einfach!“ Zuerst muss man einfach losgehen, ohne sich zu viel Gejammer und Gemecker zu erlauben und irgendwann wird daraus ein „einfaches Tun“, wenn die Routine installiert ist.
Wir tauschten uns aus über Menschen mit Talent, die es nicht ausbauen und Menschen mit einem Ziel und einer Vision, die vielleicht fehlende Begabung durch Ausdauer und Fleiß locker wettmachen und wie sich ein Cent vermehrt, wenn man ihn jeden Tag verdoppelt. Dem Wort Disziplin nahmen wir ein wenig den negativen Beigeschmack, lernten den Compoundeffekt kennen und die Bedeutung der ersten Stunde am Morgen.
Was für Routinen hast du installiert, um deinen Zielen näher zu kommen? Wie startest du in den Tag? Mit einer Fokussierung darauf, was heute von dir erreicht werden mag oder mit einem Blick aufs Handy?
Einen feinen Jupitertag heute für dich!
Derzeit haben die Bienen Hochbetrieb – unser Garten summt und brummt, so viele Bienenarten finden hier ihren Raum! Sigrid hat die Reihe Bienenkästen entdeckt und im Bild festgehalten. Wie gut für die gesamte Gegend, wenn so viele Bienen bestäuben können. Danke für dein Foto!