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Was suchst und was findest du?

Anfragen junger Menschen nehmen zu – Einsamkeitsgefühle, depressive Verstimmung, Probleme mit der Schule, den Eltern, den Freunden, Berufsfindung. Welchen Beruf soll ich lernen? Duales Studium machen? Ins Ausland gehen? Soziales oder ökologisches Engagement?

Natürlich haben wir heute mehr „Berufe“ als vor 100 Jahren. Allerdings hatten junge Menschen vor 100 Jahren mehr Zeit, sich zu entscheiden. Nicht in Jahren, die Lehre begann oft mit 14 oder 15, sondern freier Zeit jenseits von Schule und Mithilfe im Haushalt, dem elterlichen Betrieb oder Bauernhof. Mehr Zeit, um sich über sich selbst Gedanken zu machen, sich mit Freunden zu treffen und auszutauschen.

Heute hängen wir am Netz/Handy, wirkliche zwischenmenschliche echte Kommunikation hat Seltenheitswert und damit ein gewisses Korrektiv oder eine Relativierung. Das Problem des Einzelnen ist der Kosmos, um den sich alles dreht, auf der anderen Seite sind immer mehr (junge) Menschen daran interessiert, eine sinnvolle Arbeit zu finden.

Letztlich ist es die Frage von Leonardo da Vinci: An welchen Stern willst du deinen Lebenskarren hängen? Vielleicht fällt es Erwachsenen wieder ein, dass sie auch für Jugendliche eine gewissen Vorbild- und Mentorenfunktion haben und ihre Aufgabe mit darin besteht, jungen Menschen Orientierung an die Hand zu geben. Das würde voraussetzen, dass wir uns selbst führen können – woran hängst du selbst deinen Lebenskarren und machst du das, was du sagst, also „walk your talk“? Fühl dich dazu eingeladen.

 

Vielen Dank an Katrin für dein Foto!

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